12 Wochen lang habe ich Ines bei ihrer Fitness-Challenge gemeinsam mit dem High Performance Coach Markus Riegler fotografisch begleitet. Und ich kann euch sagen: Es war spannend zu beobachten, wie sich Ines von Woche zu Woche gesteigert hat. Krönender Abschluss war das Fight-Shooting, aus dem wir euch letzte Woche schon einige Bilder gezeigt haben. Ich bin echt begeistert davon, was man mit 12 Wochen zielgerichtetem Training alles erreichen kann. Und die beiden haben mich mit ihrem Enthusiasmus angesteckt. Auch ich bin mittlerweile fleißig am Trainieren. ✌🏼

Nach Abschluss der 12 Wochen Challenge habe ich mit Ines und Markus ein kleines Interview geführt. Lest selbst, was die beiden zu sagen haben.

Eure, Sabine

 

Jetzt ist die Fitness Challenge vorbei. 12 Wochen lang habt ihr gemeinsam intensiv trainiert. Warum eigentlich und wie seid ihr auf diese Idee gekommen?

Ines: Die Idee entstand eigentlich relativ spontan. Ich habe Markus im Fitness-Studio angesprochen und gefragt, ob wir nicht gemeinsam eine Fitness-Challenge machen und den Fortschritt auf unserem wherever.we.go Blog veröffentlichen wollen.

 

Welche Ziele habt ihr euch für die 12 Wochen Challenge gesetzt?

Ines: Ich hab mich damals in meinem Körper einfach nicht wohl gefühlt. Ich wollte mich wieder gut und vital fühlen. Ich wollte Spaß am Sport haben und mir selbst wieder gefallen. Beim ersten Vorgespräch haben wir dann auch diverse Tests durchgeführt und entschieden, dass wir den Körperfettanteil reduzieren und Muskelmasse aufbauen wollen.

Markus: Für die Zielerreichung sind immer auch Zahlen und Fakten wichtig. Dabei leistet der Inbody gute Dienste. Das ist ein Gerät mit dem man die Körperzusammensetzung sehr genau messen kann. Vielen meiner Kunden ist die Ästhetik sehr wichtig, mir aus Trainersicht eher die Performance und die Verbesserung von Leistungsparametern. Daher haben wir auch eine Leistungsdiagnostik mittels Klimmzügen und Bankdrücken eingebaut.

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

Ines, wie waren die 12 Wochen für dich? Erzähl mal von deinen Höhen und Tiefen während dieser Zeit.

Ines: Wichtig war uns die Fitness-Challenge neben dem ganz normalen Arbeitsalltag zu machen. Ich hatte nie das Gefühl zu wenig Zeit für meinen Job zu haben.

Noch dazu fiel die Challenge in die Weihnachtszeit. Ich habe also auch Kekserl und Schweinsbraten essen dürfen. Und ich habe trotzdem gemerkt, dass was weitergeht. Ich wurde immer aktiver und der Alltag leichter. Das ist schon sehr cool.

Ich kann mich noch an das erste Training erinnern. Das war schon mal der Wahnsinn. Wir sind raus gegangen und es hat zu schneien begonnen. Das war schon eine Herausforderung für mich, die mir aber ein richtiges Hoch verschafft hat.

Solche Momente gab es während der 12 Wochen dann noch öfter. Jeder kennt das, wenn man schon gemütlich auf der Couch liegt und sich dann doch noch zum Outdoor-Training aufraffen muss. Es war jedes Mal wieder eine Überwindung. Doch nach dem Training fühlte ich mich so viel besser und war auf mich selbst stolz es durchgezogen zu haben. Alleine, ohne Markus hätte ich das vermutlich nicht gemacht. Es motiviert zusätzlich, wenn da jemand ist, der auf dich wartet und dich anfeuert.

 

Markus, wie hat sich Ines aus deiner Sicht gemacht?

Markus: Ich denke das Ergebnis sieht man. Sie war von Anfang an motiviert. Es war teilweise sogar so, dass ich sie etwas bremsen musste, anstatt anzuspornen. Die Kunst ist immer das gewisse Mittelmaß zu finden.

Ines: Ich war einfach mega motiviert. Ich habe gemerkt, dass ich mich weiterhin normal ernähren kann und sich der Körper trotzdem so zum Positiven verändert. Das war natürlich ein riesengroßer Ansporn.

Nach Weihnachten habe ich begonnen den Zucker beim Essen wegzulassen und habe gemerkt, dass dann auf einmal noch viel mehr weitergeht.

Markus: Man kann sagen, dass die Challenge aus zwei Phasen bestanden hat. Die erste Phase hat aufgezeigt, dass man auch was weiter bringen kann, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Dafür war Weihnachten ein sehr günstiger Zeitpunkt, die Tage des kollektiven Essens. Die zweite Phase sollte zeigen, was möglich ist, wenn man einen ganz konsequenten Weg geht, keinen Zucker zu sich nimmt, genau auf die Ernährung achtet und ein entsprechend angepasstes Training durchführt. Das Resultat aus Phase zwei mit der strengen Ernährung sieht man an den Fotos.

Ines: Wir haben in den ersten zehn Wochen 3x in der Woche trainiert. Danach haben wir beschlossen noch eine Intensivwoche mit fast täglichem Training anzuhängen. Danach habe ich eine Woche noch sehr genau auf meine Ernährung geachtet. Ich habe in den letzten beiden Wochen überhaupt keinen Zucker und keine Kohlenhydrate(wie Reis, Nudeln, Kartoffeln, stärkehaltige Lebensmittel) zu mir genommen. Während dieser ganz strengen Ernährung habe ich aber festgestellt, dass mir die Energie abgegangen ist. Das heißt, eigentlich ist es keine so gute Idee, wenn man viel und intensiv trainiert und zu wenig isst.

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

Jetzt wollen wir Fakten hören? Ihr habt ja zum Start und nun zum Ende der Challenge Körperfett-Messungen und vieles mehr durchgeführt. Was sagen die Zahlen? Ist Ines nun fitter?

Markus: Also ran an die Wahrheit. Ist Ines nun fitter geworden? Absolut, kann ich da nur sagen. Ines konnte zu Beginn der 12 Wochen nur einen Klimmzug machen und zwar mit einem Gerät im Fitness-Studio mit dem man Klimmzüge mit Gegengewicht machen kann, damit es einfacher wird.

Ines: Ich konnte damals noch keinen einzigen frei hängenden Klimmzug, sondern bin wie ein nasser Sack an der Stange gehangen.

Markus: Mittlerweile hat sie schon unter Beweis gestellt, dass sie Klimmzüge frei hängend machen kann. >> Den Beweis seht ihr HIER! 💪🏼

Auch die Inbody Analyse hat gezeigt, dass wir unsere gesetzten Ziele erreicht haben. Während Ines zu Beginn noch 28,7% Körperfettanteil hatte, sind es mittlerweile nur noch 23,1%. Das sind 3,8 kg reines Körperfett!

 


 

 



Wie geht es jetzt weiter?

Ines: In den 12 Wochen hat sich eine ziemlich gute Freundschaft entwickelt. Ich will gar nicht mehr ohne Markus. Wir trainieren weiter. 😁

Markus: Die Fitness-Challenge war erst der Anfang. 12 Wochen sind noch keine lange Trainingskarriere. Da ist noch sehr viel drin. Es wird irrsinnig interessant zu sehen, was da noch auf uns zukommt, wo sich Ines körperlich, ästhetisch und hinsichtlich ihrer Leistungsparameter hin entwickeln wird.

Ines: Markus sagt zwar, dass 12 Wochen nichts sind. Ich finde es aber unglaublich, was man in 12 Wochen alles erreichen kann, wenn man zielorientiert und richtig trainiert.

Viele Leute investieren ihre Zeit und ihr Geld in Dinge, die ihnen vermeintlich gut tun sollen, wie beispielsweise einen Urlaub, bei dem sie zwei Wochen nur herumliegen und essen, anstatt sich körperlich zu betätigen und ihre Zeit und ihr Geld in so etwas zu investieren. Für mich persönlich hat das mittlerweile viel mehr Wert als der nächste Urlaub. Die Fitness-Challenge hat mein Leben komplett verändert. Markus hat es geschafft innerhalb von 12 Wochen mein Leben total auf den Kopf zu stellen und zum Positiven zu verändern.

Markus: Das Wertesystem ist bei jedem anders. Das was uns allen aber sehr viel wert sein sollte, ist unsere eigene Gesundheit und unser eigener Köper. Das ist unser Garant für wunderschöne Lebensjahre. Ein geführtes Training ist auf alle Fälle sinnvoll. Ob das jetzt in Form eines Trainingsplans oder in Form der individuellsten Betreuung im Rahmen eines Personal Trainings ist.

Ines hat es schon angesprochen, bei einem Personal Training entstehen oft enge Freundschaften. Jeder meiner Kunden wird auch ein bisschen zu meinem Schäfchen. Man fühlt sich für ihn/sie verantwortlich. Ich tauche als Coach oft tief in das Leben meiner Kunden ein. Der Großteil hat irgendwelche körperlichen Probleme und jeder hat sein/ihr Packerl zu tragen. Darauf muss man als Coach Rücksicht nehmen. Bei mir kann man sich nicht verstellen. Ich bringe meine Kunden an ihre Grenzen. Diese wahre und ehrliche Offenheit schafft beidseitiges Vertrauen.

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

Ines: Das kann ich bestätigen. Wenn ich ins Training gekommen bin, hat Markus immer ziemlich schnell gewusst, was er mir zumuten kann. Er hat ein extremes Gespür dafür und eine gute Menschenkenntnis. Das ist genial.

 

Was wollt ihr den whereverwego Leser/innen da draußen mitgeben?

Ines: Investiert Zeit in euch selbst. Denn wenn es euch selbst gut geht, dann geht es den Menschen um euch herum auch gut. Man übersieht das leider zu oft im Alltagsstress.

Markus: Man sollte wieder ein bisschen mehr bei sich selbst sein, sich selbst spüren und nicht so sehr von anderen beeinflussen lassen. Ich nenne das einen gesunden Egoismus zu haben, oder auch Selbstliebe. Man muss erst mit sich selbst im Reinen sein, bevor man für andere da sein kann, damit man andere glücklich machen und lieben kann.

Ines: Das kann ich bestätigen. Ich bin jetzt durch das Training viel mehr bei mir und habe viel mehr Gespür für meinen eigenen Körper.

Markus: Dafür ist das Training super. Es gibt einem die Möglichkeit die Persönlichkeit zu sein, die man sein will. Man muss sein eigenes Leben und die Konsequenzen selbst tragen. Also bleibt bei euch selbst, lebt euer Leben und nicht das Leben von anderen, nur weil die es für besser halten. Das ist es, was ich den wherever.we.go Leser/innen mitgeben möchte.

VIELEN VIELEN DANK nochmal an Sabine und Markus, ohne die all das nicht möglich gewesen wäre!!

❤️

Jetzt möchten wir gerne noch ein paar Trainingsimpressionen mit euch teilen…

Xoxo
Ines, Nisa & Eve

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

Meine sportliche Laufbahn begann im frühen Kindesalter damit und es prägt mich, inspiriert mich bis heute.
Die Rede ist von Martial Arts.

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

Martial Arts ist ein Sammelbegriff und vereint Kampfsport ( z.B. Karate, Boxen, Judo, Fechten), Kampfkunst (z.B. Wing Tsung, Aikido, Escrima, Pankration) und Nahkampf (z.B. Krav Maga, ATEKA, Kadena) in einem Begriff.

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

 

Durch das Ausüben und Trainieren von Martial Arts Systemen steigert sich das Körperbewusstsein, man erhöht seine Fitness, man wird stärker, ausdauernder und beweglicher.
Aber noch viel wichtiger als die physischen Aspekte, sind die psychischen Aspekte, welche positiv beeinflusst werden.
Das Selbstvertrauen wird größer. Man lernt sich zu behaupten und kann mit Ängsten besser umgehen. Aufgestaute Aggressionen können abgebaut werden und man lernt Aggressionen (und die hat jeder von uns) bewusst und kontrolliert einsetzen zu können. Sowohl Durchhaltevermögen als auch Konzentrationsfähigkeit erhöhen sich.
Durch Ausübung von Martial Arts Systemen lernt man seine Emotionen zu kontrollieren. Emotionen zu empfinden ist ein Privileg des Menschen. Das unterscheidet uns mitunter vom Tier. Doch ist es sehr wichtig, dass wir Herr unserer Emotionen sind und diese uns nicht überwältigen und beherrschen.
Die Fähigkeit, sich gegen körperliche Angriffe behaupten zu können, darf natürlich auch nicht außer Acht gelassen werden.

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

Sport, insbesondere Martial Arts, gibt uns die Möglichkeit, uns selbst besser kennenzulernen und uns zu der Persönlichkeit zu entwickeln, die wir sein wollen.

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

Keep on fighting meine Lieben, euer Markus
Hier noch ein kurzes Video ▶️ Kicks, ein paar mehr Bilder und Making-Ofs von unserem Fight-Shooting…

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

© Sabine Kneidinger Photography / H&M Cambio Beautyacademy – Claudia Kriechbaumer / Whereverwego 2017

 

whereverwego 2017

whereverwego 2017

Diesmal lassen wir einfach mal unsere Ines erzählen:

„Als ich mit dem Training mit Markus vor ca 10 Wochen begann, schaffte ich nicht einmal einen einzigen Klimmzug. Natürlich hatten wir nun ein herausforderndes Ziel vor Augen!

Genau am 14. November stand meine Mama im Fitnessstudio neben mir (ich war voller Motivation mich bei dieser blöden Stange hochzuziehen…) und fragte mich beinhart: Was machst denn leicht? Aushängen???  🤣

Es war mir tatsächlich unmöglich mich auch nur einen Millimeter nach oben zu bewegen, ich hing da wie ein nasser Sack!

Oh Mann, das hat mir gleich nochmal einen Motivationsschub verpasst!

Nach 10 Wochen gezieltem und herausforderndem Training mit meinem absoluten Lieblingscoach 👏🏻 war es dann soweit!

Die megatolle Fotografin Sabine Kneidinger, die uns seit Beginn an mit ihrer Kamera begleitet, mein Freund Johannes, der mich abseits des Fitnessstudios motiviert und unterstützt, natürlich mein Trainer Markus und mein Feind – die Stange!! – wir trafen uns beim neuen Fitnesspark an der Donau um die Herausforderung gemeinsam anzunehmen! Es musste ein ECHTER Klimmzug sein – ohne Schwung zu nehmen!“

Und nun… seht selbst. 😄

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

Xoxo
Ines, Nisa & Eve

Die Basis zum Thema Körpergewichtsreduktion – „die drei Säulen„-  haben wir ja schon im letzten Beitrag geklärt.
Aber was gibt es noch alles zu beachten? Oder anders gesagt: Was sollte man befolgen (abgesehen vom regelmäßigen, zielgerichteten Training), damit man der sich der im Kopf manifestierten Sommerfigur annähert. 😉
  • Regelmäßige Zufuhr von Nahrung!
Wie schon im letzten Beitrag erwähnt geht es beim Reduzieren von Körperfett nicht darum zu Hungern. Wichtig ist eine regelmäßige Nahrungsaufnahme (unter Tags versteht sich), um den Stoffwechsel in Fahrt zu halten. Ungefähr alle 3 Stunden sollte man etwas zu sich führen.
  • Ausreichend Trinken!
Wie schon in unserem ersten Beitrag sehr ausführlich erklärt, ist es von elementarer Bedeutung für den menschlichen Organismus, mit ausreichend Flüssigkeit versorgt zu werden. Mitunter auch, wenn es um den Fettstoffwechsel geht. Und wie man sich jetzt vorstellen kann, spielt dieser für das Ziel „Körperfettreduktion“ eine nicht unwesentliche Rolle! 😉

© whereverwego 2017

  • Proteinreiche Nahrung!
Man liest immer wieder in diversen Fachzeitschriften, hört es im Radio oder Fernsehen, dass wenn es um die Reduktion des Körpergewichts geht, es von entscheidender Bedeutung ist auf eine ausreichende Proteinzufuhr zu achten. Und das stimmt auch!
Aber es ist nicht nötig, sich irgendwelche Nahrungsergänzungen sinnbefreit hineinzustopfen! Das stellt nur eine unnötige Belastung für euren Organismus dar. Die mit Abstand beste Nahrung für unseren Körper ist diejenige, die ich selber anpflanzen oder züchten kann. Die natürlichen Ressourcen haben uns so viel zu bieten.
Ergreifen wir die Chance und nutzen diese!
1,3 – 1,7g pro Kilogramm Körpergewicht Protein ist absolut ausreichend. Wobei 1,7g pro Kilogramm Körpergewicht schon bedeuten würde, dass zusätzlich zu einer körperlich fordernden Arbeit, ein sehr intensives Krafttraining ausgeführt wird.

© whereverwego 2017

© whereverwego 2017

  • Zufuhr von Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischen Index!
Ziel ist es, den Blutzuckerspiegel konstant niedrig zu halten. Eine Hilfe dabei ist der glykämische Index. Er ist ein Indikator dafür, welche Wirkung kohlenhydrathaltige Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel haben. Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index sind unter anderem frisches Gemüse, grüne bzw. rote Linsen, Amarant, Quinoa, Avocado, Zitrone, Milchprodukte, etc.
  • Gering(st)e Zufuhr von Alkohol und Zucker!
Alleine der Verzicht bzw. die Reduktion von Produkten, die zum Großteil aus Zucker bestehen bzw. mit Zucker versetzt wurden, wird einiges auf der Waage bewegen.
Alkohol bringt den Fettstoffwechsel zum Stillstand, er ist Gift für unseren Körper und wird gemäß dem Prioritätsgesetz zu allererst vom Körper abgebaut. Alles andere wird hintenangestellt.
  • Ausreichend Schlaf und Erholung!
Ja, ihr habt richtig gelesen. Erfreut euch eures Glücks!
Wobei die richtige Dosis Schlaf sehr individuell ist. Rein wissenschaftlich gesehen, empfiehlt sich ein tägliches Schlafkontingent von 6 – 8 Stunden. Unter 6 Stunden kann der Körper nicht mehr ausreichend regenerieren, über 8 Stunden wird man träge. Ausnahmen bilden Kleinkinder, Menschen mit akuten als auch chronischen Krankheiten, Schwerarbeiter (hierzu zählt auch geistige Schwerarbeit), Leistungssportler und Senioren.

© whereverwego 2017

  • Bewegen, bewegen, bewegen!
Bewegung ist Leben meine Lieben!
Versucht in euren Alltag so viel Bewegung wie möglich zu integrieren. Je mehr ihr euch bewegt (nicht zu verwechseln mit Training), desto aktiver ist euer Stoffwechsel. Und das ist eines der Hauptziele, wenn es um die Reduktion des Körperfetts geht: Reize setzen, mittels Nahrung und Bewegung, welche den Stoffwechsel arbeiten lassen.

© whereverwego 2017

Zu beachten gilt, dass die obenstehenden Punkte nur ein kleiner Ausschnitt sind.
Vergesst nicht: Jeder von uns ist ein Individuum. Auch was den Stoffwechsel angeht. Was für den einen funktioniert, muss nicht zwingend auch für den anderen anwendbar ist. Die genannten Ratschläge gelten aber für jeden Körper- und Stoffwechseltypus.
Stay strong und bleibts aktiv, euer Markus

Unsere amtierende Miss Universe Austria – ein internationaler Erfolgs-Designer- ein Schloss und unsere Ines mittendrin. Das war das Shooting zur bevorstehenden „Miss Universe Wahl“ auf den Philippinen!

Wie jedes Jahr steht auch dieses Jahr wieder die „Miss Universe“ Wahl an. Zwischenzeitlich ist Dajana Dzinic schon in Manila angekommen! Wie es ihr dort geht und welche tollen Eindrücke sie sammeln darf, könnt ihr auf www.miss-austria.at nachlesen!!

Aber nun zurück zum Shooting…

Erst kürzlich aber traf ein wahnsinnig tolles Team, bestehend aus der amtierenden Miss Universe Austria Dajana, dem Designer Aviad Arik Herman, MakeUp Artistin Marlies Pinsker von der Cambio Beautyacademy, das Stylisten-Team von Sturmayr und unsere Ines zusammen, um unter dem Thema „The Sound of Music“ ein wunderschönes Projekt umzusetzen. 

  

Als Location wurde das Schloss Leopoldskron in Salzburg ausgewählt, welches einer der Original-Drehorte der Broadway-Verfilmung zu „The Sound of Music“ war. Ebenso mit dabei auch das Team von ServusTV das diesen genialen Tag festgehalten hat.


Die Ergebnisse können sich definitiv sehen lassen. Was meint ihr ? Liebe Dajana, wir wünschen dir unglaublich viel Erfolg und eine MEGA Zeit! You’ll rock it!

Es ist das am Meisten genannte Ziel von Kunden (außerhalb des leistungsorientierten Sports) in meiner bisherigen Laufbahn als High Performance Coach. Die Rede ist von der Reduktion des Körpergewichts.

 

Doch was ist genau gemeint damit?

Würde es jetzt bloß darum gehen, dass auf der Waage eine kleinere Zahl steht, würde es genügen, einfach weniger zu Essen. Möchte man den Vorgang beschleunigen, unterzieht man sich des Weiteren einem klassischen Ausdauertraining.

 

So weit, so gut. Das Körpergewicht verringert sich und man sollte meinen, dass sich eine gewisse Zufriedenheit einstellt.

 

Doch dem ist nicht so. Man hat zwar Gewicht verloren, aber leider nicht nur in Form von Fett, sondern auch in Form von Muskelmasse. Und Muskeln sind jenes Gewebe, dass einen straff und sexy aussehen lässt. Wenn man vom Abnehmen spricht, manifestiert sich im Kopf meistens ein Bild von einem straffen, trainierten Körper.

Das heißt, es geht gar nicht so sehr darum, dass man Körpergewicht verliert. Viel ausschlaggebender ist die Reduktion des Körperfettanteils, bei gleichzeitigem Erhalt, optimalerweise sogar bei Steigerung, der Skelettmuskelmasse.

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

Die drei Säulen der langfristigen, nachhaltigen Reduktion von Körperfett sind:

 

  1. Die Steigerung bzw. (wenn ausreichend vorhanden) der Erhalt der Muskelmasse mittels intelligent gesetzten Krafttrainings

Hier geht es nicht nur darum straffer, trainierter auszusehen, sondern vor allem den Grundumsatz zu erhöhen. Der Grundumsatz ist jene Energiemenge, die der Körper bei völliger Ruhe benötigt, um unseren Organismus am Leben zu erhalten. Die Rechnung ist ganz einfach: Mehr Muskelmasse = mehr Grundumsatz = mehr Kalorien die verbrannt werden, selbst wenn du schläfst.

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

  1. Eine negative Energiebilanz

Wenn es darum geht Körperfett abzubauen, müssen wir unseren Körper dazu zwingen, die Reserven anzuzapfen. Dies gelingt einem nur mittels einer negativen Energiebilanz. Man führt über den Tag verteilt dem Körper weniger Energie zu, als er benötigt.

Aber ACHTUNG: Es geht NICHT (!!) darum zu hungern!

Das Ziel ist nicht einen Zustand der Mangelernährung herbeizuführen. Man sollte lediglich ca. 200 – 300 kcal unter dem Tagesverbrauch liegen.

 

  1. Körpereigene Muskulatur ausdauernd bewegen

Die effektivste Fettverbrennungsmaschinerie die es gibt, ist körpereigene Muskulatur, die ausdauernd bewegt wird. Damit ist jetzt aber nicht unbedingt das klassische Modell in Form von zyklischem Ausdauersport (wie zum Beispiel Laufen) gemeint.

 

HIIT: High Intensity Intervall Training -> Kurzzeitintervalle sind hier das Zauberwort.

Zur besseren Veranschaulichung ein Beispiel eines HIIT:

20 sec Belastung _ Springschnur

20 sec Pause

20 sec Belastung _ Mountain Climbers (siehe Tipp 4)

20 sec Pause

20 sec Belastung _ Schattenboxen

20 sec Pause

20 sec Belastung _ Jumping Lunges (gesprungene Ausfallschritte)

20 sec Pause

 

Diesen Ablauf für 10 Runden wiederholen. Viel Spass beim Schwitzen ;)!

 

Das nächste Mal gibt es noch ein paar Tipps, welche ihr in puncto Training, Ernährung und Lifestyle beachten solltet, wenn euer Ziel die Reduktion des Körperfettes ist.

 

Stay strong, euer Markus

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

Mit so einem Training ins neue Jahr zu starten, ist schon etwas ganz Besonderes.

Wir wünschen euch viel Stärke, Ausdauer und Leidenschaft bei allem, was ihr 2017 tun werdet. <3

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

© Sabine Kneidinger Photography / whereverwego 2017

 

Xoxo

Ines, Nisa & Eve

Das aktuelle Jahr neigt sich dem Ende und das Neue? Das ist schon in Sicht  ! Für viele unter uns ist es ein Anlass, um alten Gewohnheiten „Tschüss“ zu sagen.

Am Ende des Jahres kommt dann die Erkenntnis, vielleicht bei dem ein oder anderen Punkt doch nicht so konsequent gewesen zu sein. Wer kennt das nicht  ?

ABER immerhin haben wir ein ganzes Jahr über jeden Tag aufs Neue, die Chance, alles was uns nicht gefällt zu ändern und unser Leben so zu gestalten, wie wir es uns immer vorgestellt und erträumt haben.

In jedem Fall ist so ein neues Jahr aber perfekt dafür, etwas frischen Wind und Schwung in alles zu bringen, so auch bei uns 

Als wherever.we.go entstand, hatten wir ja grundsätzlich eigentlich nur die Idee zu einem persönlichen Tagebuch für uns selbst und wie ihr ja wisst, ging dann alles ziemlich schnell. So auch die Entstehung unserer Homepage.

Sie war und ist irgendwie nie 100% so gewesen wie wir sie gerne hätten (man findet natürlich laufend etwas, das man noch haben und ändern möchte, ein laufender Prozess eben)

Bisher fehlte uns leider immer die Zeit um die ersten Verbesserungen/Wünsche umzusetzen.
Aber nun ist es so weit  Und dank unserem wunderbaren Helferlein und Freund Alexander Cekic dürfen wir uns nun zum Jahresende richtig freuen. GROßES DANKE nochmals lieber Alex 

Neben dem etwas neueren Erscheinungsbild haben wir versucht, die Seite viel übersichtlicher zu gestalten und hoffen natürlich, dass uns das auch gelungen ist und es euch nun noch mehr Spaß macht, unsere Seite zu besuchen !

Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns auf ein spannendes 2017 mit euch.

© whereverwego 2016

 

Xoxo
Ines, Nisa & Eve

Weihnachtsfeiern, unzählige Verwandtschaftsbesuche, Kekse, der noch bevorstehende Jahreswechsel usw. stellen teilweise nicht nur unsere Psyche auf eine harte Probe, sondern vor allem auch unseren Körper.

Das Resultat aus der ganzen Völlerei, dem massenhaften Zuführen gehaltvoller Speisen und Getränke, ist, dass unser Körper Gefahr läuft zu übersäuern. Müdigkeit, Schlappheit, ein geschwächtes Immunsystem, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen- und krämpfe, aber auch brüchige Nägel, unreine Haut, Haarausfall oder Cellulitis können durch eine Übersäuerung des Organismus hervorgerufen werden.

Was ist gemeint mit Übersäuerung?
Der ph-Wert unseres Blutes hat einen Referenzwert von 7,36 – 7,44. Das heißt, unser Organismus ist leicht basisch. Nur wenn der ph-Wert innerhalb dieses Bereiches liegt, kann unser Organismus seine Aufgaben und Funktionen erfüllen. Übermäßiger Konsum von säurebildenden Nahrungsmitteln, wie etwa Fleisch- und Wurstwaren, Milchprodukten, Zucker, Koffein, Soja sowie Alkohol, Nikotin oder auch Stress führen bei zu wenig gleichzeitig zugeführten basischen Nahrungsmitteln zu einer Übersäuerung des Körpers.

Um einer Übersäuerung vorzubeugen sollte man auf eine ausgewogene, sehr Gemüse-haltige Ernährung, auf eine Minimierung des Stresslevels und auf die richtige Flüssigkeitszufuhr achten (siehe Tipp 1 – Pimp your water).

Grüne Smooties
Mitunter behilflich bei diesem prophylaktischen Entgiftungsprozess sind grüne Smoothies. Diese bestehen ungefähr zur einen Hälfte aus Blattgrün (alle essbaren Blätter, die oberhalb der Erde wachsen und sich um deine Hand wickeln lassen) und zur anderen Hälfte aus frischem, reifen Obst. Empfehlenswert ist es, das sehr reichhaltige basische Getränk in der Früh zu sich zu nehmen.

Ein sehr schmackhafter, für die kalte Jahreszeit idealer Smoothie, weil er zudem das Immunsystem stärkt, ist folgender:

© Thomsen Photography / whereverwego 2016

„Asia Connection“ (Zutaten für zwei Personen)
1/2 Bund glatte Petersilie
2 Handvoll Babyspinat
2 Bananen (geschält versteht sich)
1 mittelgroßer Apfel oder 2 kleine Birnen (jeweils mit Schale)
Saft von 1 Grapefruit oder Saft von 2 Orangen
1/2 Avocado
1/4 Stück Limette mit Schale
1 Teelöffel Kurkumapulver
1 Stück frischer Ingwer mit Schale, ca. 3cm lang
1 Prise schwarzer Pfeffer
ca. 200ml Wasser

 

© Thomsen Photography / whereverwego 2016

© Thomsen Photography / whereverwego 2016

Die 200ml Wasser und das gewaschene, in kleine Stücke zerrissene Blattgemüse in einen leistungsstarken Mixer geben und zu einer cremigen Masse pürieren. Danach das kleingeschnittene, gewaschene Obst, den Ingwer, den Kurkuma und den Pfeffer beimengen und nochmals mixen.

© Thomsen Photography / whereverwego 2016

© Thomsen Photography / whereverwego 2016

© Thomsen Photography / whereverwego 2016

Guten Appetit!

Stay strong, euer Markus

Wer kennt es nicht. Das ganze Jahr über stressen wir uns von A nach B um unsere Ziele zu erreichen und unsere Träume zu verwirklichen. Dabei vergessen wir oft auf unsere Gesundheit und auch darauf uns mal zu belohnen und uns ein richtiges „Time Out“ zu gönnen.

Kürzlich waren wir Mädels von wherever.we.go bei Elisabeta und Krisztina in ihrem Wohlfühlzentrum „Massage im Zentrum“ um uns genau dieses „Time Out“ zu gönnen. Die Mädels findet man in der Lederergasse 34 in 4020 Linz.

© Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016 © Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016
© Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016 © Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016

Dort angekommen sieht man sofort die liebe zum Detail und in jedem Raum duftet es herrlich.

© Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016 © Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016
© Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016 © Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016

Dann die Qual der Wahl. Welche Behandlung soll man sich nun gönnen? Bei diesem großen Angebot ziemlich schwierig 🙂

„Massage im Zentrum“ bietet neben den klassischen Behandlungen auch „Fernöstliche Massagen“ mit angenehmen und wohltuenden Techniken der asiatischen Tradition. Zudem stehen auch therapeutische Konzepte zur Auswahl.

Während Nisa sich für die klassische „Anti-Stress-Massage“ entschied, wählte unsere Ines eine etwas ausgefallenere Variante. Die „Indische Warmöl-Massage „Abhyanga“ Warmes Sesamöl unterstützt die Wirkung der Massage. Entgiftet und erwärmt innerlich. Und die Haut wird soooooooooo weich!

© Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016 © Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016

Ihr fragt euch jetzt sicher, welche Behandlung sich unsere Eve gegönnt hat :-p Nun ja, die war leider in Wien, aber sie hätte sich für die „Bambus-Massage“ entschieden. Erwärmte Bambusstäbe lösen besonders tief sitzende Verspannungen und Beschwerden.

„Massage im Zentrum“ hat einfach ganz schön viele Behandlungen zu bieten und hier ist definitiv für jeden das Richtige dabei!

© Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016 © Thomsen Photography 2016 / Postproduction Nicole Nisa Schalk / wherever.we.go 2016

Vielen Dank für die schöne und entspannte Zeit bei Euch. Wir sehen uns definitiv bald wieder.

Xoxo
Ines, Nisa & Eve