Hallo ihr Lieben,

zwischenzeitlich sind wir wieder gut aus Zrce zuhause gelandet. Es war eine super geniale Zeit mit tollen Menschen.

Letzten Samstag trafen wir uns alle zum gemeinsamen Takeover. Bevor´s nach Zrce ging, machten wir einen kurzen Zwischenstop am Holi Festival in Wien. Raus aus dem Auto und ab in den Backstage Bereich. Dort trafen wir einige bekannte Gesichter.

Dann war es so weit, René war an der Reihe und nahm uns gleich vom Fleck weg mit auf die Bühne. Das war echt genial, die Menge tobte und überall diese super schönen Farben. Auch wir durften mit der ganzen Crew die Stimmung einheizen.

)Gleich danach ging es von der Bühne direkt wieder ins Auto, denn der Papaya Club Zrce wartete schon auf uns bzw. auf René ;).

Nach einer lustigen aber langen Autofahrt waren wir schon ein klein wenig müde, aber beim Club angekommen war die Müdigkeit verschwunden. 🙂

Auch hier ging es für uns direkt Backstage. Dort trafen wir einige, mit denen wir am Holi schon gefeiert hatten und auch wieder ein paar neue Leute.

Vom Backstage Bereich hatten wir einen tollen Blick auf die feiernde Menge die unter freiem Sternenhimmel zu den Beats der Künstler abtanzte. Wir natürlich auch, eh klar. 😉 Die ganz Mutigen, wagten einen Bungee-Sprung vom Kran, der sich dort ebenso direkt am Gelände befindet.

Ein Bisschen konnte man ihnen schon ansehen, dass sie wohl den ganzen Tag schon am Feiern waren, aber als René ans Dj Pult ging, war auch ihre Müdigkeit verschwunden. Auch hier nahm er uns wieder direkt mit auf die Stage. Zugegeben, wenn man da so oben steht und die Menge einheizt fühlt man sich selbst ein Bisschen so, als würden die einen auch feiern *gg*.

Der Auftritt war zu Ende und unsere Müdigkeit noch immer nicht zurückgekehrt, daher blieben wir natürlich noch. Irgendwie hatten wir total die Zeit vergessen denn auf einmal war es hell 😀 Bevor wir heim fuhren wollten wir noch unbedingt unsere Zehen ins Meer halten. OK, ein paar von uns gingen ein Stück weiter ins Meer als bis zu den Zehen… 😀

Jetzt war es aber wirklich an der Zeit schlafen zu gehen. Rein ins Taxi und ab zur Unterkunft.
Ahja, wer auf der Suche nach einer Unterkunft in Novalja ist, wendet sich am Besten ans Papaya Travel Team.

Auf uns Mädels wartete ein Appartement im letzten Stock, mit richtig großem Balkon UND Meerblick. Es war einfach MEGA! Tolle Unterkunft zu einem echt fairen Preis.

Lange haben wir natürlich nicht geschlafen, denn das Meer schrie schon ganz laut nach uns! 🙂
3….2…..1….. Luftmatratzen aufblasen und rein ins Meer. Das Gefühl wenn einen die Sonne küsst, man die Hände und Füße von der Luftmatratze ins Meer hält und die Seele baumeln lässt, unbeschreiblich. Wir wurden alle braun, ja, sogar unsere Eve! 🙂

Irgendwann kommt allerdings das Gefühl hoch —> HUNGER! So verließen wir schweren Herzens unsere Luftmatratzen, machten uns hübsch und gingen etwas essen. An der Promenade entlang gibt es echt eine Vielzahl an guten Bars und Restaurants.
Wir haben uns für das Moby Dick entschieden und diese Entscheidung war definitiv die Richtige. Im Moby Dick ist echt für jeden etwas dabei. Von Pizza und Pasta über Meeresspezialitäten jeder Art gibt es hier echt alles. Auch hier und generell in Zrce, alles zu einem richtig fairen Preis. Oft waren wir echt verwundert wenn wir unsere Rechnung bekamen.

Am nächsten Tag hatten wir unser Shooting geplant, da auch ein Sportteil bei Sonnenaufgang ein Part davon war, gingen wir an diesem Abend nicht feiern sondern genossen den Abend in unserer wunderschönen Unterkunft. 🙂

Am nächsten Tag hieß es ganz bald „Tagwache“!
Rein in die Sportsachen und ab ans Meer. Aber natürlich standen nicht nur sportliche Bilder am Programm, daher huschten wir wieder rauf und stylten uns um.) Da wir schon ein sehr eingespieltes Team sind, hatten wir unsere Bilder ziemlich rasch im Kasten. Ein paar Bilder aus unserem Shooting möchten wir euch nachfolgend gerne zeigen.

Danach hatten wir uns unser verspätetest Frühstück echt verdient 🙂
An der Promenade entlang kann man echt überall super lecker Frühstücken, daher haben wir hier gar keine spezielles Lokal für euch weil einfach alle sehr empfehlenswert sind.

Es war unser letzter Tag, daher wollten wir nach dem Frühstück natürlich sofort wieder an den Strand. Aber heute nicht so lange denn es stand auch unser letzter Abend an! 😉

Nach kurzem Kraft tanken machten wir uns fit für´s Feiern.

Eine Disco nach der Anderen und das den ganzen Zrce Beach entlang. Und wir wollten sie natürlich alle sehen 🙂
Zum Beach kommt man ganz easy mit dem Bus, welcher stündlich fährt. Haltestellen gibt es alle paar Meter.

Wenn man dann dort angekommen ist, erinnert es einen ein klein wenig an Ibiza ABER nur ein KLEINES BISSCHEN 😉 Sie haben sich echt Mühe gegeben dies aufzubauen, denn jeder Club für sich ist echt schön und hat Stil. Und all die Menschen sind richtig, richtig nett und entspannt.
Die Drinks sind sehr lecker und welch Überraschung, auch diese haben einen richtig fairen Preis.

Auch unser letzter Abend war etwas Besonderes! 🙂 Zrce sieht uns sicher irgendwann wieder. 🙂

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal sehr herzlich bei René und der ganzen Crew für die tolle Zeit bedanken.

Xoxo
Ines, Nisa & Eve

Lieber Martin, vielen Dank dass Du dir die Zeit nimmst, um uns ein paar Fragen über Dich zu beantworten. Und ebenso nochmals ein großes Danke für die tollen zwei Tage mit Dir in Wien 🙂

Sag mal, wie hat das eigentlich bei Dir mit der Fotografie angefangen?

Ich hab mir vor vielen Jahren einfach eine Kamera bei Amazon bestellt. Eine Sigma SD10 war das. Die konnte gar nix und ich auch nicht. Wir haben also gut zusammengepasst. Aber ich hab nicht aufgegeben und ich habe mich extrem reingefuchst – viele Bücher gelesen, noch mehr Bücher gelesen.

Hast Du da eine spezielle Ausbildung gemacht?

Nein, ich habe damals etwas komplett anderes gemacht. Eigentlich wollte ich Anwalt werden.   Ok, so komplett anders war es dann doch nicht. Auf jeden Fall etwas mit viel BlaBla.

Was war das erste, das Du überhaupt fotografiert hast?

Es gab viele Fotos, aber die meisten waren nur geknipst. Das erste richtige Foto mit Sinn und Verstand war ein Stadtpanorama der Stadt Genf vom Ufer des Genfer Sees.

Wann bzw. mit welchem Bild hast Du die Aufmerksamkeit der Leute auf Dich gezogen?

Ich denke, mit noch keinem Bild. Ich denke, es waren eher meine Videos und meine Blogbeiträge – das was ich über Fotografie gemacht habe. Wobei ich immer etwas Angst habe, dass es nach der Devise geht: Kannst du nix, werd Lehrer… ich denke, das wird vielen Lehrern vorgeworfen – manchen zu Recht, vielen zu Unrecht.

Wie ging das dann weiter? Wurdest Du später von Anfragen überhäuft?

Ich habe lange Jahre nicht aus finanziellen Beweggründen fotografiert. Dadurch hatte ich extrem viel Freiheit und ich hatte nie den Druck, mit Anfragen überhäuft zu werden. Und daher konnte ich mir auch oft einfach nur die Rosinen heraus picken.

Wann kam die erste Publikation einer deiner Werke? Und wo genau war das?

Ich bin nicht so der große Publikationsfotograf. Ich habe bisher 76 Artikel in Fachzeitschriften geschrieben, 3 DVDs für Verlage aufgenommen, bei 3 Büchern Inhalte geliefert und vieles, vieles mehr. Aber Publikationen waren „wenige“ dabei. Da muss ich ehrlich sein.

Ich finde, ein Fotograf muss Bilder zeigen. Wo und wie, das ist ja eher egal. Hauptsache andere Menschen sehen die Werke.

Welcher Fotografie-Bereich macht Dir am meisten Spaß?

Alles was mit Menschen zu tun hat. Ich bin kein großer Fashionguru. Ich finde Personality viel faszinierender. Am meisten bin ich hin und weg, wenn Menschen vor meiner Kamera stehen, die ein eigene Lebensgeschichte erlebt haben. Beim Fotografieren muss man sich öffnen und damit erlebt der Fotograf gleichzeitig einen Menschen ganz anders.

Wie kam´s eigentlich zu Krolop & Gerst? Und wie lange gibt´s euch in dieser Kombi schon?

Oh, da muss ich rechnen. Also Marc und ich haben uns 2009 getroffen und eigentlich auf Anhieb gut verstanden. Wir haben Projekte gemeinsam fotografiert.

Was war der Beweggrund dazu, dass Du bzw. eigentlich ihr, gesagt habt, ihr gebt euer Wissen weiter?

Es war für mich immer eine Ehre. Ich habe mich gut gefühlt, wenn andere Fotografen mir zugehört haben und ich habe dieses Gefühl immer noch. Es ist Stolz und wenn dann noch ab und zu ein Danke zurück kommt, dann macht diese Kombination süchtig.

Wie sieht Dein/Euer typischer Tagesablauf aus wenn ihr mal nicht on tour seid?

Aufstehen, Büro, Büro, Büro, Schlafen. Ohne Alternative!

Was steht als nächstes am Plan?

Also wir ziehen gerade um, verlassen das aktuelle Studio im Herzen von Köln und beziehen Büroräume. Das ist eine Mammutaufgabe. Vieles muss umstrukturiert und während des ganz normalen Wahnsinns nebenher stattfinden. Doppelte Belastung.

Wir wünschen Euch weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen 🙂

–> Homepage

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Xoxo

Ines, Nisa & Eve

Hallo ihr Lieben,

bei diesem Wetter zieht es einen besonders in den Süden und da hat unsere Nici einen besonders schönen Platz für Euch gefunden -> „Lindos“ auf der wunderschönen griechischen Insel Rhodos.

Diese wunderbare Stadt ist ca. 55 km südlich von Rhodos-Stadt entfernt. Das Dorf liegt malerisch an einem Felsen, auf dem die Akropolis von Lindos steht. Lindos lebt eigentlich fast ausschließlich vom Tourismus, dennoch hat es bis heute seinen Charme behalten, vielleicht liegt es mitunter daran, dass es unter Denkmalschutz steht. Wo wir beim Tourismus währen. Wer sich nicht in die Menschenmenge begeben möchte, zieht erst ab 16:00 los um diese Stadt zu erkunden, denn ab 10:00 vormittags soll diese nämlich ziemlich überlaufen sein. Wer Lindos besucht, darf auf gar keinen Fall den Aufstieg zur Akropolis verabsäumen. Dorthin geht es entweder zu Fuß oder wer´s mag auch mit dem Esel 🙂 Dort angekommen genießt man einen wahnsinnig tollen Blick über die Ostküste.

ber was ist ein Urlaub ohne ein bisschen Action? Genau, das muss einfach sein, also rein ins Auto und ab in den Wasserpark —> http://www.water-park.gr 🙂! Der Wasserpark befindet sich an der Küstenstraße Rhodos – Kallithea – Faliraki ca. 3 km vor dem Ortskern von Faliraki.

Wer nicht mit dem Auto fahren möchte (weils ja auch einige Bars im Wasserpark gibt) hat die Möglichkeit, von Rhodos-Stadt während der Saison, mit einem kostenlosen Bustransfer (Einstieg: Mandraki-Hafen) oder mit dem Boot von Rhodos-Stadt zu fahren.

Er soll einer der größten in ganz Europa sein.
Was total cool ist, dass ein Zug durch die ganze Anlage fährt 😀 ! Die Preise sind für so ein großes Angebot auch ziemlich in Ordnung. So zahlt ein Kind von 3 – 12 Jahren 16 Euro und für alle ab 16 kostet der Eintritt 24 Euro.

Neben den verschiedenen Attraktionen gibt es Liegen für ein ausgiebiges Sonnenbad, ein Selbstbedienungs-Restaurant, mehrere Bars und auch einige kleine Shops.

Der Tag wurde so richtig genossen. Spaß, Genießen und Sonne-tanken standen hier an oberster Stelle. 🙂

Wir wünschen Euch eine tolle und hoffentlich sehr sonnige Woche.

Xoxo
Ines, Nisa & Eve

Wir gratulieren der neuen Miss Austria Dragana Stankovic sehr herzlich zum Titel und wünschen ihr ein tolles und spannendes Jahr! 💎

Hallo ihr Lieben,

heute melden wir uns wieder mal mit einer Hotelempfehlung bei Euch.

Das Falkensteiner Hotel & Spa Jesolo, Venezia –> http://www.falkensteiner.com/de/hotel/jesolo

Es gibt ja viele Gründe mal in den Süden abzuhauen und dieses Hotel ist definitiv einer davon! 🙂 Der erste Gedanke, wenn man Jesolo hört – Bettenburgen und überbelegte Strände. Doch in diesem Hotel ist genau das Gegenteil der Fall!

Ein traumhaft schönes Hotel und das besonders zuvorkommende Personal runden den perfekten Urlaub ab, für all jene, die nicht allzu weit reisen möchten 🙂

Bilder sagen wie immer mehr als tausend Worte, so lasst Euch einfach von den Bildern verzaubern… 🙂

Hier ein kurzes Résumé unserer Ines: „Es ist wirklich unglaublich schön hier. Man fühlt sich ab dem ersten Moment wie zuhause! Das Personal ist extrem bemüht, freundlich und professionell! Der Hotelstrand ist sehr gepflegt und großzügig angelegt, sodass man auch genug Privatsphäre genießen kann!“ 

„Und ich hab noch nie soooo guten Café getrunken!! Am besten sollte der Urlaub hier nicht mehr aufhören! :)“

Vom Hotel aus kann man die Strandpromenade bis nach Lido di Jesolo entlang spazieren. 20 Minuten später ist man schon mitten im Getümmel rund um Restaurants, Shops und kleine Attraktionen.

„Wir waren natürlich ein bisschen bummeln 🙂 Shopping in Italien ist einfach toll! Noch dazu wenn man mit der Mama reist :)“ 

Auch für einen Tagesausflug nach Venedig liegt Jesolo perfekt! Von dem kleinen Hafenstädtchen Punto Sabbioni, das mit dem Auto in einer halben Stunde erreichbar ist, kommt man mit der Fähre günstig und schnell nach Venedig!

„Venedig ist einfach umwerfend! Es gibt für mich keine vergleichbare Stadt! Es ist definitiv eine Reise wert!“

Xoxo
Ines, Nisa & Eve

Hallo ihr Lieben,

ein Blick in den Spiegel, aus dem Fenster und in den Kalender. Oh ja, es ist an der Zeit, den Body „sommerfit“ zu machen 😉💪

Manchmal rastet man sich auf seiner guten Veranlagung aus, aber das genügt dann doch nicht wenn man neben „the bodies“ am Strand und am See im direkten Vergleich steht 😁😉

Es gibt ja viele, viele Möglichkeiten wie man das ganze angehen kann. Unzählige Tutorials rund um Fitness und Ernährung tummeln sich im Web. Doch wie kommt man schnell und effektiv ans Ziel?

Wir haben uns den Fitness- und Ernährungsexperten, Geschäftsführer von M.A.N.D.U – Dein Lifestyleworkout, Thomas Kern ins Boot geholt und sind somit sehr zuversichtlich, „the next bodies“ im Sommer zu sein 😉

Den Termin kann man sich übrigens sehr leicht beim österreichweiten Service Center +43(5)9890 vereinbaren oder direkt über die Homepage.

Das ist somit das erste Learning, dass man das Training auch wie einen Termin in die Woche einplanen sollte, um wirklich regelmäßig dran zu bleiben. Das erste Training ist übrigens in allen MANDU Stores kostenlos ☺

Doch was ist eigentlich M.A.N.D.U und was bedeutet es? Wie effektiv ist es wirklich und was müssen wir rundherum tun, um auf eine gesunde Weise unseren Traumkörper zu bekommen?

Die 5 Buchstaben in M.A.N.D.U stehen für Moments, Alive, Natural, Dimension und Ultimate. Es bietet ein individuelles Betreuungskonzept in Verbindung mit dem effizienten High-Tech-Ganzkörper- Training, welches hilft, seine Ziele zu erreichen. Das ganze angeblich in Rekordzeit. Das einzigartige Betreuungskonzept wird in einem grünen 4-blättrigen Kleeblatt visualisiert und erklärt sich folglich: 60-70 % ist die Ernährung, der Rest Krafttraining, Ausdauertraining und „Feelwell“ (Freizeit, Erholung, Ausgleich). Dementsprechend wird intensiv das Thema Ernährung besprochen, da hier am Meistern herauszuholen ist.

Wir haben auch gefragt, wann man etwas merkt oder sieht und dies hängt von diesen 4 Faktoren ab. Je mehr in diesen Bereichen umgesetzt wird, greifen die Zahnräder ineinander, der Stoffwechsel fängt zu arbeiten an und führt uns zu unserer Wunschfigur.

Trainiert wird ein- bis zweimal pro Woche, 15 Minuten mittels EMS (Elektronische Muskelstimulation). EMS kommt aus der Physiotherapie und Medizin und ist somit für (fast) jeden geeignet. Dank EMS werden nahezu alle 656 Muskeln bis in die Tiefe gestärkt. Der Stoffwechsel und somit die die Fettverbrennung werden angekurbelt und der Rücken gestärkt. Das Krafttraining soll etwas 3-5h herkömmliches Krafttraining ersetzen. Somit ist das Thema Krafttraining für uns in Zukunft mit MANDU erledigt ☺

Bei einem Erstgespräch werden die ersten Facts abgeklärt.

Wie ist die Ausgangslage bzw. IST – Situation? Wie ist der Gesundheitszustand? Liegen Ausschlussgründe (Kontraindikationen) vor z.B. Schwangerschaft oder Herzschrittmacher? Wie sieht es mit der Ernährung aus? Was esse ich wann? Gibt es Probleme? Was will man erreichen, welche „Problemzonen“ möchte man eliminieren. Cellulite & „Reiterhosen“? Muskelaufbau? Fett- & Gewichtsreduktion? Den Stoffwechsel aktivieren? Den Beckenboden stärken? Die eingeschlafene Innenmuskulatur wecken und stärken?

Nun gilt es aus der IST Situation an den Zielen zu arbeiten!  Was uns hier besonders gut gefällt ist neben der Wirkung die M.A.N.D.U. verspricht, das Personal Coaching.

Wer kennt es nicht. Man geht in ein Fitnessstudio und sieht dort eine Vielzahl an Geräten. Gut, anfangs werden einem diese natürlich erklärt und auch auf den Geräten selbst zeigen einem Bilder wies geht. Aber irgendwie verlässt einen dann ab und an mal die Motivation.

Das gute beim Personal Coaching bei M.A.N.D.U. ist, es ist auch ein Personal Coaching der Superlative. Man fühlt sich so ein bisschen wie ein Promi. Denn zur selben Zeit, trainieren maximal zwei Personen mit einem einzigen Coach.

Wenn man dann mal richtig an seine Grenzen geht ist man schnell verführt, mal eine klitze, klitzekleine Pause zu machen. Das ist mit einem Personal Coach nicht so einfach *lach* denn genau da wo es ungemütlich wird, fängt unser Körper an etwas zu verändern und somit heißt es, nicht schlapp machen, sondern immer und immer weiter. Wir sind schon sehr gespannt, wann die Ernährungs- und Sporttipps von unserem Coach Tom greifen und wir die ersten Veränderungen spüren bzw. sehen. Wir sind froh, dass er uns Woche für Woche kontrolliert, motiviert und feintuned, da wir auch ab und an jemanden brauchen der uns in den Hintern tritt, um unseren inneren „Schweinhund“ zu überwinden ☺

M.A.N.D.U. erkennt Qualität als einen laufenden Optimierungsprozess. Nur, wer sich ständig verbessert, kann seinen Kunden ein optimales Qualitätsprodukt bieten. Es werden regelmäßig interessante Zusatzprodukte angeboten, welche einem noch schneller zum Erfolg bringen können, jedoch hierzu mehr in den nächsten Wochen.

Die ausgebildeten Coaches werden regelmäßig geschult und im eigenen Interesse am neuesten Stand der Dinge gebracht. Wie? Mit dem „campus one life“ die Ausbildungsplattform für Coaches. Mehr dazu unter -> https://www.mandu.at/Das-Prinzip/Die-Methode/Coaches Bevor ein Trainer aber zum M.A.N.D.U. Coach wird, muss er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, um eine M.A.N.D.U. Zertifizierung zu erhalten. Darüber hinaus findet ein verpflichtendes jährliches Fortbildungs-Event für alle Coaches statt.

Somit fühlen wir uns in guten Händen und es kann losgehen 🙂

Betritt man einen der über 50 österreichweiten Standorte, fällt einem eines sofort auf. Stil & Design!

Es wird nicht nur auf Sauberkeit und Hygiene viel Wert gelegt, sondern es riecht auch Ausnahmsweise nicht nach Schweiß, was man von anderen Fitnessstudios so kennt. Kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass hier so einige Menschen Tag für Tag an ihre Grenzen stoßen 😀

Das liegt an den Zirben-Lüftern die eine positive Auswirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Wie MANDU „alle Sinne“ beeinflusst könnt ihr hier nachlesen.

Sind nun die ersten Facts geklärt und die Ziele definiert, kommt nochmal ein unangenehmer Teil -> DER BODYCHECK *Augen zuhalt* Ja, spätestens jetzt kann man die Faulheit der letzten Monate nicht mehr verstecken.

Vorher aber noch umziehen. Speziell auf das Trainingsgerät abgestimmte Trainingsklamotten „das kleine Schwarze“ bekommt man hier zur Verfügung gestellt. Diese sind aus einem speziellen Material, jedoch ebenfalls sehr stylisch aber auch hauteng.

M.A.N.D.U. bietet seinen Kunden die weltweit innovativste und präziseste Körperzusammensetzungsanalyse – die innere Werte wie Muskulatur, Fett, Dysbalancen, Körperwasser, Viszeralfett, Grundumsatz & Co. sichtbar macht. Diese Messung wird vor jedem Coaching gemacht, damit man selber checkt, wie intensiv man Sport betreiben soll und wie viel man von was essen soll, damit sich unser Körper weiterentwickelt.

Das Ziel von Eve ist nun, das Gewicht zu halten, jedoch die Fettreserven in Muskulatur umzuwandeln. Hier kann es „leider“ auch passieren, dass die Waage mehr anzeigt, da Muskeln angeblich schwerer sind als Fett. Somit erfährt man erstmal, dass wir nicht auf unsere Waage zu Hause setzen können, da eben nicht das Gewicht sondern die inneren Werte entscheidend sind.

Am Boden der Realität angekommen, geht´s auch schon ran an den Speck. Genau, nochmal am Spiegel vorbeigegangen, bzw. es befindet sich seitlich vorne auch jeweils einer, kommt man nochmal zu der Erkenntnis etwas tun zu müssen 😉

Trainingsweste, Po-Gurt und Elektroden für Arme und Beine umgeschnallt, an das Gerät angeschlossen, geht es mit dem vorher zusammen abgestimmten Training auch schon los.

Spätestens dann merkt man, man lässt sich nicht nur berieseln, die Kombination aus den Übungen verstärkt durch die Impulse des Gerätes gehen ganz schön rein. Aber Aufgeben ist nicht.

Wichtig hierbei ist, dass man alle 4 Sekunden selbst stark anspannt, die Übungen optimaler Weise richtig ausführt, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei diesem sehr intensiven Intervalltraining, führt man ähnlich, wie man es von Freeletics oder vom Fitnessstudio kennt, Übungen aus, die auf die Schwachstellen abzielen, um besser zu werden. Demnach spielt auch die Koordination eine wichtige Rolle.

Da man sich ein Stück „Hollywood-feeling“ geholt hat, steht einem der Coach bei, verbessert ggf. die Haltung, damit man es dort spürt, wo man es spüren soll und motiviert einen die ganzen 15 Minuten lang und ja, 15 Minuten können echt lange und sehr schweißtreibend sein :))))

In der Mitte des Coachings gibt es auch eine obligatorische Trinkpause, damit man danach wieder optimal anspannen kann. Danach ist das Training auch schon vorbei. Man erkennt dies natürlich an der Zeit die abgelaufen ist, vielmehr aber auch an dem „Einklatschen“ mit dem Coach. Und jetzt ab unter die nötige Dusche.

Wir freuen uns nun auf die weiteren Trainings die uns ans Limit bringen werden und über unseren neuen, starken Partner M.A.N.D.U. (und die lebensnotwendigen Geheimtipps) und darauf, Euch in regelmäßigen Abständen unsere Erfolge auf dem Weg zur Sommerfigur zeigen zu können.

In diesem Sinne wünschen wir Euch eine sportliche Restwoche.

Xoxo

Ines, Nisa & Eve

Hallo ihr Lieben,

vorletzte Woche hieß es für unsere Eve wieder mal „earlybird“ 🐧 Denn ein wunderschönes Land, ein super schönes Haus und ein großartiges Team warteten bereits um einen tollen Videodreh zu machen 🎥 Soviel können wir schon mal verraten, es wurde geheiratet 🙂 ! Aber lassen wir sie einfach selbst erzählen 🙂

„Um 06:00 Früh hieß es für mich wieder Tagwache! Da ich ja eine leidenschaftliche Frühaufsteherin bin *diese Ironie* 😄 ist 06:00 genau meine Zeit 😁 Aber ich muss sagen, diesmal fiel es mir gar nich so schwer, weil ein richtig geniales Projekt stand am Plan. Gott sei Dank hatte ich am Vortag schon ganz bald gepackt *schon wieder diese Ironie* 😂 Ich glaub ich hab um Mitternacht wieder begonnen meine Koffer zu packen. Egal wie sehr ich es mir vornehme, es läuft immer wieder auf das Selbe hinaus *gg* Mit ungefähr 4 Stunden schlaf hatte ich mich gewundert, dass ich gar nicht so müde war. Aber ich hab mich ja auch schon Tage vorher richtig gefreut drauf 🙂 !

Da wir uns alle in Graz trafen, musste ich mal von Linz aus da hin. Die gemütlichste und auch günstigste Variante die ich empfehlen kann und auch gewählt habe, ist der Westbus wenn man nicht gerade eine Aktion erwischt, ist man von Linz ➡ Graz mit 22 Euro dabei! Der Westbus ist ECHT SEHR bequem und bietet on board viele tolle Extras 👌 Die Einstiegsstelle befindet sich übrigens direkt beim Wissensturm.

Nach einer grooooooßen Tasse Kaffee, schmiss ich mich in meine Klamotten und ab ging die Post.  Ich freute mich schon SO auf mein Team die ich eigentlich schon alle gut kannte, bis auf meinen zukünftigen Ehemann, den kannte ich noch nicht *gg*

Nach ungefähr 2h 40min Fahrt war ich auch schon in Graz angekommen. Als erstes traf ich auf die zwei Jungs, Paul Pichler alias Pauli (unser Kameramann) uuuuund auf meinen zukünftigen Ehemann „Florian Kalcher“ alias Flo.

Nicole & Kevin (die Veranstalter) denen wir das ganze verdanken dürfen 💗, hatten in Graz noch eine Hochzeit, bei der sie wunderschöne Momente einfingen. Daher zogen Pauli, Flo & ich schon mal alleine los.

Die Chemie hat von Beginn an gepasst, so vergingen die rund 3 Stunden Fahrt wie im Flug. Nachdem wir viel gelacht und gequatscht hatten, schliefen wir kurz ein, der Pauli natürlich nicht, der war ja unser Fahrer 😉😄 Auf einmal hörten wir im Halbschlaf „Hey Leute schaut mal, wir sind da, das ist Koper!“

Wir haben auf dem Parkplatz direkt neben der Stadt geparkt. Da kostet das Tagesticket unglaubliche ➡ 1 € !! Raus aus dem Auto und sofort zum Meer 🌊💗 Das war für uns alle das erste Mal am Meer dieses Jahr. Die Meeresluft, die Sonne -> unbezahlbar!

Pauli war schon öfters in Slowenien und kannte sich deshalb schon ein bisschen aus. Da Nici und Kev noch nicht da waren, haben wir die Zeit genutzt um unsere Akkus wieder etwas aufzutanken. Also gab`s für uns mal einen guten Kaffee. So wie das Parken, ist auch der Kaffee in Slowenien super lecker UND auch super günstig. Wir haben soweit ich mich erinnern kann, für 3 Kaffees ungefähr 4 € bezahlt ☕ Auf das Lokal, das ihr auf den folgenden Pics findet, kommen wir übrigens später nochmals zurück 🙂 😉 !

Als wir grad so am Sonnen, Kaffeetrinken und Chillen waren, riefen Kev & Nici an. Sie brauchten noch rund 1 Stunde und dann sind sie da. Mit im Auto bei Ihnen saß auch schon Vanessa Merveilles“ Vanessa kannte ich auch schon und hatte mich daher schon sehr, sehr auf sie gefreut!! Vanessa war unsere gute Fee und unterstützte uns den ganzen Aufenthalt einfach großartig!

Da ja nicht mehr viel Zeit war bis die anderen kamen, machten Flo, Pauli und ich uns auf den Weg zu unserem Haus. Wenn man es nur vorab nur im Internet sieht, hat man natürlich ein bisschen mit gemischten Gefülen zu tun 😁 Nici & Kev hatten es auf booking.com gefunden und gebucht.

Dort angekommen -> Fazit: es war echt super schön und gemütlich 🏠😊 Nach dem Rundgang und dem ersten Check, setzten wir uns mal auf unsere Terrasse und genossen den wunderbaren Ausblick über „Koper“

Einige Minuten später hörten wir schon ein Hupen. Nici, Vanessa und Kev waren da 🙂 ! Jetzt waren wir nun endlich komplett 😊 Koffer rein, Equipment rein und natürlich auch die Einkäufe.

Leider war es zwischenzeitlich schon recht spät (20:00) so haben wir den ersten Abend genutzt um unten in der Stadt einige Locations für unseren Dreh zu checken. Und da gab es echt genug 😊 Die Altstadt, den Hafen, und und und.

Die Geschichte für unseren „Hochzeitsdreh“ hatten sich Nici & Kev natürlich vorab schon ausgedacht. Die Locations passten auch super dazu, daher stand dem Drehbeginn am nächsten Tag nichts mehr im Wege 👐

Jeder von uns hatte schon großen Hunger, also ab ging´s mit uns nach Hause. Am ersten Abend waren wir Selbstversorger. Es gab leckere Spaghetti die uns von Nici liebevoll zubereitet wurden. Nach dem Essen haben wir uns noch kurz auf die Terrasse gesetzt und ein bisschen bequatscht was wir am nächsten Tag so am Plan hatten. Und das war echt viel, also ab mit uns ins Bett damit wir fit sind.

Am nächsten Morgen hieß es wieder mal earlybird *gg* Nach einem leckeren, gemeinsamen Frühstück und einem kurzen Styling packten wir unsere Sachen und waren bereit für den Drehbeginn 😊✌👐👆Am ersten Tag stand ein „gemeinsamer Urlaub“ am Drehplan 🙂 hier ein paar Impressionen von unserem ersten Tag <3

Der erste Drehtag war suuuuuuuuuuper genial aber echt richtig, richtig lang. Wir waren schon ein bisschen müde und Hunger hatten wir auch. Daher machten wir für heute Drehschluss 🙂 !

Schnell die Sachen ins Auto und ein Restaurant suchen. Wir hatten uns für ein Restaurant direkt an der Promenade entschieden, da wir gar nicht mehr so weit vom Auto entfernt sein wollten. Leider weiß ich nicht mehr, wie das Lokal hieß aber ganz ehrlich, wirklich erwähnenswert war es auch nicht 😉 Bei einem lustigen gemeinsamen Abend, auch wenn das Essen nicht berauschend war, zogen wir ein erstes Resümee des Tages. Wir waren uns einig -> mega Team -> zufriedenstellende Ergebnisse. Aber dieser Tag war erst der Erste von drei Drehtagen, wir hatten also noch ganz schön viel vor 😁😉

Auch wenn wir schon so richtig richtig müde waren, unseren Feierabend-Drink auf unserer Terrasse hatten wir uns definitiv verdient 🙂 Danach gings aber sofort ins Bett, denn morgen stand der „große Tag“ vor der Tür 🙂 —> geheiratet wird!

Bilder sagen mehr als tausend Worte, daher möchten wir Euch gar nicht mit langen Texten quälen sondern einige Outtakes von unserem zweiten Tag zeigen :)!

Wir haben es geschaaaaaaaaaaaaafftttt, auch der zweite Drehtag war im Kasten *wuhuuuuuu* 😊✌👐 Den wunderbaren Brautstrauß hat mir übrigens die unglaublich talentierte Vanessa gezaubert. Aber sie hat nicht nur den Brautstrauß so wunderbar gemacht, sondern hat uns an allen Drehtagen so unglaublich unterstützt 💗

Wir waren aber noch nicht am Ziel *gg* ein Drehtag stand noch am Plan, bevor wir wieder nach Hause fahren. Da wir aber den Großteil schon im Kasten hatten, ließen wir den zweiten Abend mit unserem Feierabend-Drink diesmal ein Bisschen länger werden 😉

Nichts desto trotz waren wir am nächsten Morgen aber super-fit! Weiter gings! Für die letzten Szenen haben sich Nici, Kev und Pauli eine ganz besondere Location ausgedacht. Die Bucht von Strunjan.

Das ist echt ein totaler Geheimtipp 😍🐠🐚 aber aufgepasst, diese Bucht ist nur zu Fuß über kleine Treppen erreichbar, daher sollte man sich vorher gut überlegen, was man zum Baden braucht 😉 😉 *gg*

Zum Glück hatten wir nur „leichtes“ Gepäck, die gesamte Foto und Videoausrüstung mit 😝😂

Nun hieß es offiziell und endgültig Dreeeeeeehschluss 🎥👌😊👐  Wir waren zufrieden, zufrieden mit den Szenen, mit uns selbst, dankbar für all die Momente die wir gemeinsam erlebt hatten und glücklich, zu so einem großartigen Team zusammengewachsen zu sein <3

Das allerletzte Mal gingen wir bevor wir heim fuhren nun wieder was essen. Diesmal aber so richtig, richtig lecker -> das ist nun auch erwähnenswert 😉

Auf gings für uns ins „CAPRA“ bei dem wir am ersten Tag unseren ersten Kaffee getrunken hatten 😊

Das mediterrane Restaurant Capra, ist ein Juwel an der Promenade der Stadt, nur wenige Schritte vom Meer entfernt. Es ist bekannt für seine einzigartigen hochwertigen Gerichte und der großen Terrasse. Das Essen hier ist unglaublich lecker und das personal sehr sehr freundlich und zuvorkommend. Besser hätte unsere Reise nicht ändern können *yummy*

Bald schon werden das Video und die finalen Bilder fertig sein 🙂 Wir freuen uns schon sehr drauf!

Seid ihr auf der Suche nach einem super professionellen Team mit Charm für Eure Hochzeit? Dann seid ihr bei Nicole, Kevin & Paul genau richtig! Hier gehts nochmal zu den Seiten der drei 😊

👉 https://www.facebook.com/Nicole-Kevin-Wedding-Photography-966741220031081/?fref=ts

     http://nicoleandkevin.at

👉 https://www.facebook.com/profile.php?id=100011568731460&fref=ts

Wir hoffen ihr hattet ein tolles Wochenende und wünschen Euch einen wunderschönen, gemütlichen Abend.

Xoxo

Ines, Nisa & Eve

Hallo ihr Lieben,

vor Kurzem waren wir bei einem sehr tollen Workshop von „Felix Rachor“ einem großartigen Berliner Künstler & Fotografen. Natürlich haben wir die Chance genutzt und ihn zu einem kleinen Interview gebeten. Das konnte er uns nicht abschlagen 🙂

Wie alles bei ihm begonnen hat, welche Tipps er für Euch hat und was er am Liebsten in seiner „Freizeit“ macht? Das alles gibt´s für Euch nun nachfolgend 🙂 Enjoy!

“ Lieber Felix,

schön, dich wiederzusehen! Ist ja nicht allzu lange her, dass wir uns in Berlin getroffen haben! 🙂

Wann und wie hat das ganze eigentlich alles begonnen, deine Leidenschaft zur Fotografie, der künstlerischen Vollendung deiner Werke? 

Ich habe mit 14 Jahren eine EXA2 von meinem Vater in die Hand gedrückt bekommen. Nach einiger Rumspielerei (die ganz gut war) gabs erstmal einige Jahre Fotopause. Mit 19 habe ich angefangen echt schlechte Bilder zu machen. Glücklicherweise habe ich da große Schritte gemacht, weil ich damals schon wusste, dass ich als Fotograf arbeiten möchte.

Hast Du in diese Richtung eine Ausbildung gemacht?

Nein. Aber ich bin ausgebildeter Grafiker und Makeupartist. Ich habe meine Jobs (gerade am Anfang) gut mit Mediendesign verbinden können und so mein erstes Equipment zusammensparen können. 

Wann kam letztendlich der Zeitpunkt, wo du gesagt hast, jetzt kann ich davon leben und gebe mich ausschließlich meiner Passion hin?

Oh… Eigentlich habe ich 2007 angefangen selbstständig zu arbeiten. Aber das Gefühl davon leben zu können hatte ich erst 2009. Jeder Anfang ist sehr schwer, man muss eben dran bleiben!

Du machst ja seit einiger Zeit auch das Make Up und das Styling selbst – wie kam´s dazu?

Ich hatte vor 4 Jahren mal Bock mich zu verändern. Ich wollte schon lange mal eine Ausbildung zum Makeupartisten machen. Nicht unbedingt um alles selbst machen zu können, sondern um einfach mehr zu wissen und auch mit den Makeupartisten gut kommunizieren zu können. 

Was daraus wurde konnte ich nicht erahnen, allerdings kann man das nie vorher, oder?

Gibt´s in puncto Make-Up und Styling, Tipps die du den Visagisten und Stylisten unter uns mitgeben möchtest?

Ich denke die Blickschulung ist wichtig. Man sollte immer wieder Neues probieren und auch eigene Projekte starten. Sonst schwimmt man immer in der eigenen Suppe! Und man sollte die Orientierung immer bei den ganz Großen suchen!

Wie sieht eigentlich ein ganz „normaler“ Tagesablauf bei Dir aus?

Den gibts leider nicht. Jeden Tag ist irgendwie wieder was anderes. Ich brauche die Abwechslung. 

Aber ich liebe das Frühstück mit meiner Süßen. Ich mache immer Quark mit Obst & oft arbeite ich direkt danach schon los. Egal wie früh. Ich versuche irgendwo im Tagesablauf noch ein bissl Sport unter zu bringen. Ist aber immer zeitweise etwas schwer, wenn man viel zu tun hat. Bin aber auch oft unterwegs, das brauch ich auch. 

Unter welchen Kriterien wählst Du Deine Models aus, was muss Der oder Diejenige haben wo du sagst „die haut mich um“ ?

Das Model muss schon zu dem Sujet passen, das ich geplant habe. Ich mag schöne Konturen, volle Lippen und die Augenform ist wichtig. Gute Haut und gesunde Haare sind natürlich auch wichtig. Außerdem merkt man wenn sich ein Model in seiner Haut wohl fühlt. Das macht auch viel bei der Ausstrahlung aus 

Bei Dir kann man ja auch Workshops buchen, welche Arten von Workshops gibst du eigentlich?

Ja, das machen wir immer über www.fotomafia.org. Ich bin Spezi in Sachen Portrait, Beauty und Mode. Außerdem mache ich einiges in Sachen Photoshop und Capture One. Dazu überlege ich mir immer wieder neue Unterrichtskonzepte, wobei die Masterclass mein bestes von allen ist. Es ist einfach allumfassend in den Gebieten und hat bisher viel verändert!

Deine Workshops sind ja verständlicher Weise gut besucht, gibt´s schon die nächsten Termine?

Zur Zeit mache ich wieder ein paar. Die Termine gibts immer aktuell auf fotomafia.org Außerdem werde ich auch in Zingst Workshops geben. Bis Juli ist allerdings auch schon alles Ausgebucht. Danach gibts wieder Plätze.

Wo bzw. auf welchen Plattformen im World Wide Web kann man Dich finden?

In folgender Reihenfolge: 

www.rachor-photography.com  (mein Portfolio)
http://www.facebook.com/rachorphotography (hier poste ich alles wichtige & aktuelle)

www.fotomafia.org  (Workshops, Seminare, Videotrainings und mehr…)

http://www.facebook.com/fotomafia.org (news zu den workshops)

Instagram: @felixrachor

Snapchat: @derrachor

Und zu guter Letzt, hast du ein Motto?

Heute: nicht Morgen!

 

Hiermit möchten wir uns für die tolle Zeit mit dir und das Interview bedanken und freuen uns schon, dich bald wieder mal zu treffen 🙂 „

Für Euch gibt´s jetzt neben dem Interview noch einige Bilder die währenddessen entstanden sind 🙂 

Wir wünschen Euch noch einen gemütlichen Sonntag und einen tollen Start in die neue Woche !

Xoxo 💋

Ines, Nisa & Eve

Das schönste Projekt das wir je begleiten durften <3 

Models / Sarah & Sam

Fotografin / Ines Thomsen Photography

Hair & Make Up / Cambio Beautyacademie, Marlies Pinsker

Lieber Oliver,

vielen lieben Dank, dass wir Dich interviewen und so etwas mehr von Dir und Deiner Passion erfahren dürfen 🙂 !

Viele Leute da draußen kennen Dich, aber es gibt auch vielleicht den Ein oder Anderen, der Dich noch nicht kennt.

Erzähl uns doch ein bisschen was von Dir. Wo kommst du her und was genau ist Deine „Passion“, die wir oben schon angesprochen haben?

Hallo und herzlichen Dank für euer Interesse und die Einladung zum Interview. Ich bin Oliver Wolf aus Linz, 32 Jahre jung & meine größte Leidenschaft/Passion ist Langstrecken- Radfahren bzw. unsupported ultracycling.

Wie hast du gemerkt, bzw. wann hast du gemerkt, dass es hier der Beginn einer Leidenschaft ist? Passierte das schon in frühen Kindesjahren oder kam das erst später?

Radfahren liebte ich schon seit meiner Kindheit, aber die Passion für Langstrecken kam erst vor ca. 4 Jahren bei meiner ersten längeren Radtour nach Santiago de campostella in Spanien. Offroad auf einem Mountainbike mit Anhänger.

Wie hat das alles, nachdem du gemerkt hast, eine Passion für Dich gefunden zu haben, seinen Lauf genommen?

Nach der Jakobsweg-Tour wollte ich nicht mehr vom Bike runter und suchte nach einem Weg, um mit Radfahren Geld zu verdienen.

Deshalb habe ich begonnen bei „Spinning Circle“ in Wien als Bikemessenger zu arbeiten. Dort habe ich auch gelernt was es heißt, auf einem Rennrad zu biken – egal bei welchen Bedingungen – tagein tagaus.

Im Moment arbeite ich bei Green Pedals in Linz und fühle mich hier sehr wohl.

Machst du das hauptberuflich?

Abends habe ich einen Job als Stagehand im Linzer Posthof und tagsüber (8- 17 uhr) bin ich 4-5 Tage in der Woche Messenger.  Also ja, das mache ich hauptberuflich.

Vor einiger Zeit hattest du ja ein Shooting mit unserer Ines. Wie war diese Erfahrung für Dich?  

Das Shooting mit Ines war genial und eine sehr interessante Erfahrung. Ines ist sehr professionell und weiß genau was sie will, zugleich aber auch sehr freundlich und liebevoll. Man merkt, dass sie Ihren Job liebt.

War dies Dein erstes Fotoshooting?

Nein ich hatte schon mehrere Fotoshootings in meinem Leben – als Sportmodel war es aber mein erstes.

Wie hältst Du Dich fit?

Durch meinen Job – Kerntraining und GrundlagenausdauertrainIng am Wochenende – gute Ernährung und die richtige Regeneration.

Was sind Deine Pläne für die Zukunft?

Weiterhin daran zu arbeiten, alle meine Lebensräume in die Realität umzusetzen.

Welche Projekte stehen als nächstes an?

Das www.transcontinental.cc Radrennen diesen Sommer – von Belgien in die Türkei.

Wie lautet Dein Motto?

DREAM BIG – PEDAL HARD

Und zu guter Letzt, wo kann man dich im World-Wide-Web überall finden? Hast du eine Homepage? Einen Blog? Eine Facebook Seite? Ein Instagram Profil? 

Meine Homepage: www.thepedalist.com

Auf Facebook und Instagram findet man mich unter „ThePedalist“

Und privat als Oliver Wolf auf Facebook

Wir wünschen Oliver Wolf alias „The Pedalist“ alles, alles Gute für das Transcontinental Radrennen. Hau rein 🙂 !

Nachfolgend wollen wir Euch die Pics die beim Shooting mit unserer Ines entstanden sind natürlich nicht vorenthalten 😉 

xoxo

Ines, Nisa & Eve