Mittwoch 10:00 morgens am Hauptbahnhof Linz. 4 Mädels, 4 prall gefüllte Koffer und ganz viel Vorfreude. Es geht loooooos – Stuttgart wir kommen.

Schon in den ersten paar Sekunden im Zug stellte sich heraus, dass wir gemeinsam mit Claudia wieder eine echt geniale Truppe sind. Viel gelacht, viel gequatscht und auch ein bisschen Pläne für die nächsten Tage in Stuggi geschmiedet – Mädelskram hald 😉 Wie man sich´s schon denken kann – die 6 Stunden Zugfahrt vergingen wie im Flug und voila wir waren in Stuttgart angekommen.

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Dort wartete schon Elmar, der Gründer der „Bursche Agentur für Sport und Kommunikation“ auf uns. Okay okay schon ein wenig lange, weil wir wieder mal ein bisschen getrödelt hatten *g* Elmar brachte uns in unser neues, wunderschönes Zuhause für die nächsten 5 Tage.

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Danach zogen wir gleich los, denn wir Mädels wollten unbedingt auf den Stuttgarter Fernsehturm. Oben angekommen war die Aussicht einfach traumhaft. Direkt am Fernsehturm gibt es ein echt leckeres Restaurant, das „Leonhardts“ das wir euch sehr empfehlen können

Danach machten wir uns aber gleich wieder auf den Weg, denn Laura und Andi (die ebenfalls Teil der Bursche Agentur sind) warteten schon auf uns.

Alle hatten wir schon riesigen Hunger, daher ging´s direkt in das „WEBER“,leckeres Essen, tolle Leute, besser hätte unser erster Abend in Stuggi gar nicht laufen können. Da am nächsten Tag ein großes Shooting angesagt war, sind wir natürlich an diesem Abend nicht mehr um die Häuser gezogen. Duschen, Pyjama an, Licht aus, auf die Plätze….fertig…..schlafen!

Am nächsten Tag ging´s nach einem kleinen Frühstück für uns alle direkt los, ran ans Styling 🙂 Claudia hat uns alle hübsch gemacht 🙂

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5 Models, 1 Fotografin, 1 Visa und ganz schön viele Sets (insgesamt 20!) standen am Programm.

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Von Beginn an, war dieser Tag einfach der absolute Hammer. Wir haben so viel zusammen gelacht und non stop, von früh bis spät gemeinsam etwas extrem tolles geschaffen.
Fazit von uns allen: MEGA TEAM und definitiv neue Freunde gefunden! Das heutige Abendessen hatten wir uns sowas von verdient 🙂 und auch hier wurden wir mit einem unglaublich leckeren Essen im „Il Pomodoro“ belohnt.

Danach ging´s für uns Mädels wieder zurück in unser schönes neues Zuhause, denn am nächsten Tag stand schon wieder etwas echt geniales am Programm, wir dürfen mit dem Künstler „Green“ einen ganzen Tag verbringen.

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Am Stuttgarter Hauptbahnhof mussten wir uns leider von Claudia verabschieden, da sie wieder zurück nach Linz musste, aber es ging sich noch aus, dass sie mit uns „Pasquale Greeen“ in Stuttgart willkommen heißen konnte.

Nach einer kleinen Kennenlern-Runde bei Starbucks haben wir direkt mit dem Shooting gestartet. Diesmal waren Nisa und Eve als Assistenten am Start. Das erste Set war echt schnell im Kasten denn Pasquale alias Greeen, stellte sich als Naturtalent heraus 🙂

Nach einer Weile kamen wir aber alle drauf, dass Pasquale nur ein einziges Outfit hatte – MÄNNER *hahaha* wir glauben noch bis heute, dass dies geplant war – denn ein einziges Outfit für einen Shootingtag zwingt einen einfach shoppen zu gehen!😉

Wir kamen bei einem echt coolen, freshen Laden vorbei. Dem „Fresh Juice Shop“ und wurden dort von den Jungs sehr herzlich empfangen und beraten. Hier findet man echt alles, von Marken bis exklusiver Mode aus Skandinavien. Definitiv für jeden etwas dabei!

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Für zwei weitere Set´s eignete sich die Stuttgarter Innenstadt optimal. Hier gibt es echt so gut wie an jeder Ecke eine coole Location. Für das letzte Set haben wir uns für das Parkhausdach entschieden. Dort durften wir mit Greeen auch unser Interview machen und er hat uns viel über sein Leben erzählt, welches uns unglaublich beeindruckt hat.

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Aber nicht nur seine Storys haben uns so sehr beeindruckt, sondern auch sein Wesen, alles was er ist. Wir haben selten einen Menschen kennengelernt der so bekannt und dennoch so am Boden geblieben ist und ein SO großes Herz hat! Wir hätten ihm noch hunderttausend weitere Stunden zuhören können aber leider musste er an diesem Abend wieder zurück nach Hause, da er am nächsten Tag schon den nächsten Auftritt hatte.

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Das Interview bekommt ihr natürlich bald zu sehen 🙂

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Da wir einen so tollen Tag mitsammen hatten, entschieden wir uns, bevor es für Greeen nach Hause ging noch gemeinsam Abendessen zu gehen. Diesmal soll’s was echt schwäbisches werden.

In Stuttgart sind die Leute freundlich, sehr offen und hilfsbereit, daher haben wir uns die Restaurant-Empfehlung direkt von ein paar Mädels auf der Einkaufsstraße geholt und sie hatten uns nicht zu viel versprochen. OMG war´s im „Carls Brauhaus“ lecker!!!!!!! UNGLAUBLICH!!!

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Nach dem leckeren Essen hieß es für uns am Hauptbahnhof Abschied von Pasquale zu nehmen. Alle drei waren wir uns einig – definitiv soll es ein Wiedersehen geben 🙂 !

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Am nächsten Tag, wie soll´s auch anders sein, hieß es SSSSSHHHHOOOOPPPPIIIIIIIING!!! 😀 Und zu unserer Freude, hat uns Laura dabei begleitet 🙂 Der Shoppingtag war echt mehr als erfolgreich *gg* Vor lauter Shoppingrausch vergaßen wir ganz die Zeit. Ab nach Hause, duschen, hübsch machen, denn die letzten Tage, die dazu gewonnenen neuen Freundschaften, gehören am letzten Abend noch richtig gefeiert 🙂Aber natürlich nicht ohne Stärkung und weils im „Carls Brauhaus“ so lecker war, richtiiiiiiig gingen wir gleich nochmal hin. 😀

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Dort trafen wir gleich auf drei weitere tolle Menschen -> Ute, Christof und Maike
Nach dem leckeren Essen und einem Cocktail zogen wir weiter in die „Schräglage“ ein echt grenz genialer Underground-Club und tanzten dort zu den Hip Hop Beats bis in die frühen Morgenstunden 🙂

Stuttgart © whereverwego 2016 Stuttgart © whereverwego 2016

Leider hieß es für uns am nächsten Tag „Bye bye Stuggi“ 🙁
Also nach dieser Vielzahl an MEGA Tagen mit MEGA Leuten viel es uns wirklich schwer „tschüss“ zu sagen.

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Aber auch hier waren wir uns alle einig —> WIR sehen uns wieder!!

Wir sagen DANKE an Elmar, Laura, Andi, Ute, Christof, Maike, Pasquale und den drei Damen die uns das leckere Restaurant empfohlen haben. Danke für all die Gastfreundschaft, die vielen wunderbaren Momente, Stunden, Sekunden an denen wir mitsammen so viel Spaß gehabt haben und danke dafür, dass wir neue Freunde dazu gewonnen haben. Liebe Leute, wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit euch!

Wart ihr schon mal in Stuttgart? Habt ihr vielleicht einen Lieblingsplatz dort, den man unbedingt mal besucht haben muss? Oder vielleicht auch ein Restaurant, eine Bar oder einen Store? Wir freuen uns auf eure Empfehlungen

Xoxo Ines, Nisa & Eve

Hey René

danke, dass du dir die Zeit genommen hast, um uns ein paar Fragen zu beantworten! 🙂

René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

Erzähl uns und den Leuten da draußen mal ein bisschen was von Dir.

Wann hat das mit der Musik bei Dir begonnen?

Das mit der Musik hat bei mir im Alter von 8 Jahren bei den Sängerknaben begonnen. Dort gab es einen Aufnahmetest und ich erinnere mich noch ganz genau daran, dass ich dafür damals den Titel „Hänschen Klein“ gewählt hatte. Bei den Sängerknaben folgten Gesangs-und Klavierunterricht. Und danach kam auch gleich unsere erste Tournee. Es ging für 2 Monate nach Südafrika – von Johannesburg bis Kapstadt. Danach folgten Tournees in Frankreich und Italien. Als ich für mich entschied, die Sängerknaben-Zeit hinter mir zu lassen folgte der Break, ich wollte Profifußballer werden. Mit dem ersten Discobesuch in der „Spessart“ habe ich gesehen, dass Musik auch cool sein kann. Eine Woche später habe ich mir auch gleich den ersten Plattenspieler gekauft und in meinem Kinderzimmer geübt. Mein ganzes erstes Lehrlingsgehalt ging als es gerade auf mein Konto kam, sofort für Equipment drauf. So hat das ganze begonnen. 🙂 🙂

René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

Danach habe ich eigene Partys in Gasthäusern und Veranstaltungsräumen organisiert und spielte vor meinen Freunden.

2. Hattest Du schon immer eine favorisierte Musikrichtung?

Ja, eigentlich immer schon. Ich war damals viel mit meinem Onkel unterwegs, der nur Dance gehört hat. In seinem Auto haben wir uns immer die Klassiker CD´s „Hugo Mania“, „Bravo Hits“, „Just the Best“ und Co gehört. Natürlich durfte „i´m a Scatman“ und „Scooter“ nicht fehlen.

René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

3. Wann war der Knackpunkt, wo Du gesagt hast, jetzt willst Du nur mehr Deiner Passion nachgehen?

Eigentlich durch Zufall. Meine Mutter hat das immer unterstützt aber es gab hier auch einen Kompromiss, ich muss meinen Beruf auslernen – dann darf ich DJ werden. Als ich dann bei der Fa. Ebner ausgelernt war wurde ich dort nicht übernommen. Seit dem erstem Lehrjahr habe ich an den Wochenenden aber immer schon aufgelegt. Nach meinem Lehrabschluss bin ich extra zum Zivildienst beim „Samariterbund“ gegangen und habe dort mit dem Geschäftsstellenleiter eine Vereinbarung getroffen. Ich habe an den Wochenenden frei bekommen. Somit habe ich am Wochenende auflegen und die Karriere pushen können. Danach habe ich jegliches Privates zurückgesteckt und habe nur für den Traum gekämpft. Da alles sehr positiv verlief wurde es immer mehr zu einem wehrwerdenden Traum.

René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

4. Mal angenommen, man hat sich hingesetzt und einen richtig genialen Song auf die Beine gestellt. Irgendwie muss dieser ja nun vom Keyboard, Mischpult etc. unter die Leute gebracht werden. Wie geht man da weiter vor?

Man hat seine fixen Partner. Bei mir ist es Kontor Records. Das coole an der Musik ist, wenn man etwas Gutes bzw. einen Hit produziert, nimmt quasi alles seinen Lauf. Es führt das Eine zum Anderen und wird auf einmal Groß. Bei 3 songs „shake“, „around the world“ und „grand Slam“ war es zum Beispiel so.

5. War es einfach als DJ Fuß zu fassen?

Nein, es war absolut schwierig. Wöchentlich kommen Burschen auf mich zu und fragen welche Tips ich geben kann. Dieser ist ARBEITEN ARBEITEN ARBEITEN – wieder aufstehen und danach folgt das nötige Glück. Es sagen dir am Weg mindestens 100000 Leute dass du es nicht kannst oder es eine schlechte Idee ist.

René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

6. Produzierst Du eigentlich selbst?

Ja, jeden einzelnen Song von Anfang an – bis auf meinen ersten Song, den niemand kennt. Das war das erste und letzte Mal, dass ich einen Song „fremd“ produzieren ließ denn danach wurde ich so richtig verarscht. Finanziell und menschlich. Dadurch hieß es für mich zurück zum Start, von diesem Zeitpunkt an habe ich angefangen alles selbst zu machen. Ich habe alles selbst aufgebaut. Bis zum ersten Plattendeal dauerte es rund 2 Jahre. Seither habe ich bis heute jeden Song selbst produziert und diverse andere Acts mitproduziert.

7. Wie lange dauert es in etwa bis ein neuer Song produziert ist?

Unterschiedlich. Manche sehr schnell – manche brauchen 2 Monate. Ein Song verändert sich bis zur Produktion oftmals bis zu 10 Mal.

8. Gibt es Menschen die Dich besonders unterstützen?

Meine erste und größte Unterstützung ist meine Mum. Da ich immer Step by Step erfolgreich wurde haben meine Freunde das immer mitbekommen. Daraus haben sich viele Unterstützer (Mental, kreativ,.. und co.) ergeben. Sie machen es teilweise sogar unentgeltlich weil sie es mit mir leben.

9. Wo nimmst Du eigentlich Deine ganze Inspiration her? Gibt es Plätze, Orte oder Menschen die Dich besonders inspirieren?

René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

Ja, das Studio. Durchs Herumklimpern am Keyboard entsteht immer eine Kombination die mir gefällt.

10. Wie sieht eigentlich so ein typischer Tagesablauf bei Dir aus?

Der Wochentag ist bei mir komplett konträr zum Wochenende, daher macht es mir schon so lange Zeit Spaß. Am Wochenende bin ich fern von jeder Realität. Mein Oberstes Gebot keine Drogen aber sonst gibt´s bei mir keine Grenzen. Unter der Woche habe ich schon meinen gewohnten Ablauf, sodass ich ohne Wecker um 08:30 munter werde. Danach erledige ich Office Sachen und auch „Merchandising Sachen“ werden von mir noch höchst persönlich verschickt. Bis Mittag hab ich eigentlich immer den selben Ablauf.

Nachmittags bin ich entweder im Studio, habe Termine oder einfach mal gar nichts 😉 Vormittag wird gearbeitet. Manchmal bin ich auch ab Mittag bis 4 Uhr früh im Studio. Dann gibt es Tage wo gemacht wird wozu man Lust und Laune hat.

René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

11. Wenn das ganze Leben eine einzige Party ist, bist Du dann auch mal froh, alleine für Dich zu sein oder geht das Partyleben in deiner Freizeit weiter ?

Gemischt, nach einem Wochenende an einem Sonntag möchte ich komplette Ruhe. Kino mit Freunden oder Couchen. Andererseits genieße ich es auch mit meinen Freunden in Diskotheken meiner Umgebung Party zu machen.

Wir danken dir René für das Interview und wünschen dir für deine nächsten Auftritte on stage alles Liebe.

Seid ihr echte RR-Kenner und habt das alles schon gewusst und/oder waren da für euch ganz neue Seiten von ihm dabei 🙂?

Xoxo
Ines, Nisa & Eve

René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 René Rodrigezz © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

Eveline Hartl © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 Eveline Hartl © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 Eveline Hartl © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 Eveline Hartl © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 Eveline Hartl © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016 Eveline Hartl © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

Fitness ist schon lange zu einem Lifestyle geworden, die Angebote kennen keine Grenzen und der Markt boomt, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel geht. Diese sollen uns rasch und gezielt zu unserem Erfolg bringen, enthalten wertvolle Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und sollen uns den nötigen Energiekick fürs Training geben. Denn nur wer seinem Körper genügend Eiweiß zuführt, behält die Muskulatur, während die Fettverbrennung voll im Gange ist.

Eines dieser Produkte und zwar den SLIMSHAKE von WOMEN´S BEST https://www.womensbest.com hat unsere Nisa für euch getestet. 

Nicole Nisa Schalk © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

Nicole Nisa Schalk © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

Aber vorab hier noch ein paar allgemeine Info´s über den SLIMSHAKE und eines der möglichen Programme vorab.

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Vegan, gluten-, laktose- und GMO-frei (frei von gentechnisch veränderten Organismen) bzw. aspartamfrei und für Vegetarier geeignet.

Du kannst den SLIMSHAKE in vier Geschmackssorten bestellen: CHOCOLATE, ERDBEERE, VANILLA und COOKIES&CREAM.

1 wirkungsvolle ZUTAT / PFLANZLICHE PROTEINE
Pflanzenbasierte Proteine sind besonders gut verträglich, weisen eine sehr hohe biologische Wertigkeit auf und übersäuern den Körper nicht.

„Wenn du vor hast an Gewicht zu verlieren (ohne auf Dauer zu hungern),
dann empfiehlt sich diese 28-Tages Kur mit dem SLIMSHAKE.
Dafür benötigst du lediglich 1 Dose SLIMSHAKE mit dem Geschmack deiner Wahl. Der Slimshake, aber auch das Whey Protein eignen sich übrigens auch hervorragend zum Backen. Alle Rezepte gibt unter https://www.womensbest.de/blogs/recipes

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Hier ein Überblick zu dem 28-Tages Programm:

TAG 1 – ANFANGSPHASE:

1. Ersetze Frühstück, Mittag- und Abendessen durch den Slimshake.
2. 1 Portion = 30g Slimshake und 300ml Milch (low-fat)
3. Achte auf genügend Flüssigkeitszufuhr während des Tages; trinke ca. 2-3 Liter Wasser zusätzlich zum Shake.
4. Gemüse kannst du essen, so viel du willst!
TAGE 2 bis 8 – REDUKTIONSPHASE:
1. Ersetze zwei Mahlzeiten durch den Slimshake (zB: Frühstück und Abendessen).
2. Dein Mittagessen sollte mehr als 500 Kalorien haben; achte aber darauf dass es gesund, nährstoff- und vitaminreich ist. (Putenfleisch, Gemüse, Salat, Couscous, etc.)
3. Achte auf genügend Flüssigkeitszufuhr während des Tages; trinke ca. 2-3 Liter Wasser zusätzlich zum Shake.
4. Wie oben schon erwähnt, Gemüse kannst du essen bis du satt bist.
TAGE 9 bis 28 – STABILISATIONSPHASE:
1. Ersetze dein Abendessen durch den Slimshake. Frühstück und Mittagessen sollte trotzdem gesund ausfallen. Achte auf protein- und vitaminreiche Kost.
2. Dein Frühstück und dein Mittagessen sollte sich zwischen 400-500 Kalorien pro Protion einpendeln.
3. Achte auch in der Stabilisationsphase auf genügend Flüssigkeitszufuhr (2-3 Liter Wasser);
Wenn du anschließend noch mehr Gewicht verlieren willst, starte mit Phase 2!

Nicole Nisa Schalk © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

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„ Bis jetzt habe ich den SLIMSHAKE und das WHEY PROTEIN wie oben beschrieben nur zum Backen, bzw. zum Trinken (nach dem Training) verwendet. Durch die vielen positiven Ergebnisse (Vorher- u. nachher Bilder) auf Instagram bin ich extrem motiviert, diese Kur ab Jänner selbst zu starten! 

Bin gespannt aufs Ergebnis und freue mich schon drauf! Ich kann schon mal bestätigen, dass der SLIMSHAKE richtig lecker ist, sättigt und sich sehr gut auflöst. Werde euch natürlich auf dem Laufenden halten und ständig Reviews während der Kur liefern.

Preis: 
1,2 Kg (rund 40 Portionen) kosten 60 Euro
Momentan gibt es allerdings eine tolle AKTION – 42% —> 39,90 Euro

Bestellung / Lieferung:
Meine Bestellung landete innerhalb weniger Tage vor meiner Haustür; zusätzlich wurde ein gratis Shaker beigelegt – sehr praktisch! Ständig gibt’s tolle Aktionen – schaut euch auf der Homepage um.

Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

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Als wir so durch die Homepage gestöbert haben sind wir auch über die „BEAUTY BIBLE“ gestolpert. Die gibt´s als Buch oder auch als Download. Bei der „BEAUTY BIBLE“ handelt es sich um einen Ratgeber der etwas anderen Art. 

Hier geht es nicht um die neuesten Make Up-Trends, sondern darum das Beste aus sich rauszuholen, glücklich, gesund und leistungsfähig zu sein. Einen neuen Lebensstil zu entdecken und sich schön zu fühlen – innerlich wie äußerlich. Egal ob unreine Haut, Akne, dünne Haare, brüchige Nägel, geschwollene Augen, Wassereinlagerungen, Cellulite, Kosmetik-Allergien, Verdauungsbeschwerden, Dauerstress, Schlafstörungen, geringes Selbstbewusstsein oder generelle Unzufriedenheit.

All die genannten „Probleme“ haben eine tiefere Ursache, der man auf den Grund gehen sollte. Und dabei, so finden wir, ist die „BEAUTY BIBLE“ eine echte Unterstützung die wir euch echt empfehlen können.

Nicole Nisa Schalk © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

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Habt ihr schon mal Erfahrungen mit Slimshakes gesammelt? Wenn ja, welcher ist euer Liebling 🙂? 🙂 Hat´s euch etwas gebracht? 

Wir freuen uns auf eure Erzählungen!

Xoxo
Ines, Nisa & Eve

Nicole Nisa Schalk © Thomsen Photography 2016 / wherever.we.go 2016

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Eines der wertvollsten Dinge im Leben ist ? GUTE LAUNE !
Musik begleitet uns das ganze Leben. Wir verbinden Erlebnisse, Menschen und Momente mit bestimmten Liedern und können uns noch Jahre später, genau an diese eine Situation zurückerinnern, wenn wir den dazu passenden Titel hören.
Heute möchten wir euch unsere TOP 10 gute Laune Verursacher des Sommers 2016 vorstellen
Gehts euch mit den Erinnerungen genau so? Habt ihr auch Lieblingslieder die ihr empfehlen möchtet?

© whereverwego 2016

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Hallo ihr Lieben,

zwischenzeitlich sind wir wieder gut aus Zrce zuhause gelandet. Es war eine super geniale Zeit mit tollen Menschen.

Letzten Samstag trafen wir uns alle zum gemeinsamen Takeover. Bevor´s nach Zrce ging, machten wir einen kurzen Zwischenstop am Holi Festival in Wien. Raus aus dem Auto und ab in den Backstage Bereich. Dort trafen wir einige bekannte Gesichter.

Dann war es so weit, René war an der Reihe und nahm uns gleich vom Fleck weg mit auf die Bühne. Das war echt genial, die Menge tobte und überall diese super schönen Farben. Auch wir durften mit der ganzen Crew die Stimmung einheizen.

)Gleich danach ging es von der Bühne direkt wieder ins Auto, denn der Papaya Club Zrce wartete schon auf uns bzw. auf René ;).

Nach einer lustigen aber langen Autofahrt waren wir schon ein klein wenig müde, aber beim Club angekommen war die Müdigkeit verschwunden. 🙂

Auch hier ging es für uns direkt Backstage. Dort trafen wir einige, mit denen wir am Holi schon gefeiert hatten und auch wieder ein paar neue Leute.

Vom Backstage Bereich hatten wir einen tollen Blick auf die feiernde Menge die unter freiem Sternenhimmel zu den Beats der Künstler abtanzte. Wir natürlich auch, eh klar. 😉 Die ganz Mutigen, wagten einen Bungee-Sprung vom Kran, der sich dort ebenso direkt am Gelände befindet.

Ein Bisschen konnte man ihnen schon ansehen, dass sie wohl den ganzen Tag schon am Feiern waren, aber als René ans Dj Pult ging, war auch ihre Müdigkeit verschwunden. Auch hier nahm er uns wieder direkt mit auf die Stage. Zugegeben, wenn man da so oben steht und die Menge einheizt fühlt man sich selbst ein Bisschen so, als würden die einen auch feiern *gg*.

Der Auftritt war zu Ende und unsere Müdigkeit noch immer nicht zurückgekehrt, daher blieben wir natürlich noch. Irgendwie hatten wir total die Zeit vergessen denn auf einmal war es hell 😀 Bevor wir heim fuhren wollten wir noch unbedingt unsere Zehen ins Meer halten. OK, ein paar von uns gingen ein Stück weiter ins Meer als bis zu den Zehen… 😀

Jetzt war es aber wirklich an der Zeit schlafen zu gehen. Rein ins Taxi und ab zur Unterkunft.
Ahja, wer auf der Suche nach einer Unterkunft in Novalja ist, wendet sich am Besten ans Papaya Travel Team.

Auf uns Mädels wartete ein Appartement im letzten Stock, mit richtig großem Balkon UND Meerblick. Es war einfach MEGA! Tolle Unterkunft zu einem echt fairen Preis.

Lange haben wir natürlich nicht geschlafen, denn das Meer schrie schon ganz laut nach uns! 🙂
3….2…..1….. Luftmatratzen aufblasen und rein ins Meer. Das Gefühl wenn einen die Sonne küsst, man die Hände und Füße von der Luftmatratze ins Meer hält und die Seele baumeln lässt, unbeschreiblich. Wir wurden alle braun, ja, sogar unsere Eve! 🙂

Irgendwann kommt allerdings das Gefühl hoch —> HUNGER! So verließen wir schweren Herzens unsere Luftmatratzen, machten uns hübsch und gingen etwas essen. An der Promenade entlang gibt es echt eine Vielzahl an guten Bars und Restaurants.
Wir haben uns für das Moby Dick entschieden und diese Entscheidung war definitiv die Richtige. Im Moby Dick ist echt für jeden etwas dabei. Von Pizza und Pasta über Meeresspezialitäten jeder Art gibt es hier echt alles. Auch hier und generell in Zrce, alles zu einem richtig fairen Preis. Oft waren wir echt verwundert wenn wir unsere Rechnung bekamen.

Am nächsten Tag hatten wir unser Shooting geplant, da auch ein Sportteil bei Sonnenaufgang ein Part davon war, gingen wir an diesem Abend nicht feiern sondern genossen den Abend in unserer wunderschönen Unterkunft. 🙂

Am nächsten Tag hieß es ganz bald „Tagwache“!
Rein in die Sportsachen und ab ans Meer. Aber natürlich standen nicht nur sportliche Bilder am Programm, daher huschten wir wieder rauf und stylten uns um.) Da wir schon ein sehr eingespieltes Team sind, hatten wir unsere Bilder ziemlich rasch im Kasten. Ein paar Bilder aus unserem Shooting möchten wir euch nachfolgend gerne zeigen.

Danach hatten wir uns unser verspätetest Frühstück echt verdient 🙂
An der Promenade entlang kann man echt überall super lecker Frühstücken, daher haben wir hier gar keine spezielles Lokal für euch weil einfach alle sehr empfehlenswert sind.

Es war unser letzter Tag, daher wollten wir nach dem Frühstück natürlich sofort wieder an den Strand. Aber heute nicht so lange denn es stand auch unser letzter Abend an! 😉

Nach kurzem Kraft tanken machten wir uns fit für´s Feiern.

Eine Disco nach der Anderen und das den ganzen Zrce Beach entlang. Und wir wollten sie natürlich alle sehen 🙂
Zum Beach kommt man ganz easy mit dem Bus, welcher stündlich fährt. Haltestellen gibt es alle paar Meter.

Wenn man dann dort angekommen ist, erinnert es einen ein klein wenig an Ibiza ABER nur ein KLEINES BISSCHEN 😉 Sie haben sich echt Mühe gegeben dies aufzubauen, denn jeder Club für sich ist echt schön und hat Stil. Und all die Menschen sind richtig, richtig nett und entspannt.
Die Drinks sind sehr lecker und welch Überraschung, auch diese haben einen richtig fairen Preis.

Auch unser letzter Abend war etwas Besonderes! 🙂 Zrce sieht uns sicher irgendwann wieder. 🙂

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal sehr herzlich bei René und der ganzen Crew für die tolle Zeit bedanken.

Xoxo
Ines, Nisa & Eve